Übersicht der beauftragten Teilprojekte zur Gewässerwiederherstellung (Statusliste)
Ahr Sinzig; Stadtgebiet
Planer: HSI Consult GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Zur Vorbereitung der Planung der Umsetzung des Gewässerwiederherstellungskonzeptes fand Anfang Mai 2024 ein Startgespräch zwischen dem Landkreis, dem beauftragten Ingenieurbüro (IB) HSI Consult GmbH, der Kommune, der Stadtverwaltung Sinzig, der Gesellschaft für Entwicklung, Wiederaufbau und Innovation mbH Sinzig (GEWI) und dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) statt. Alle anwesenden Akteure tauschten sich zu ihren laufenden Projekten im Planungsbereich des Stadtgebietes aus, um Überschneidungen zu koordinieren und aufeinander abzustimmen. Im Folgenden wurden durch das beauftragte IB die Grundlagen zu den Planungen der anderen Akteure zusammengestellt und für die Vorplanung des Gewässerkorridors im Stadtgebiet Sinzig aufbereitet. Im Juli/Aug. 2024 fanden Vorabstimmungen hinsichtlich möglicher Varianten der Gewässeraufweitung im Bereich der Sportanlagen statt. Diese sollen hinsichtlich ihrer hydraulischen Auswirkungen verglichen werden. Auf dieser Basis sind im 4. Quartal 2024 Vorschläge zur weiteren Planung zu erwarten. |
Ahr Sinzig; Ahrbrücke B9
Planer: Porz & Partner - Beratende Ingenieure PartG mbB | ||
Maßnahmenbeschreibung: Oberhalb der Ahrbrücke B9 haben Geschiebeanlandungen stattgefunden. Durch die Rücknahmen bzw. Anpassungen der Anlandungen soll ein gegliedertes Gerinne wiederhergestellt werden. | ||
Aktueller Sachstand: Im Juni 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) PORZ & PARTNER Beratende Ingenieure PartG mbB mit der Planung (Leistungsphase (LP) 1 bis 3) des Teilprojekts SIN121 zur Umsetzung des Gewässerwiederherstellungskonzeptes beauftragt. Im Oktober 2023 hat das IB seine Planungsentwürfe der Kreisverwaltung, der Stadtverwaltung Sinzig, der Gesellschaft für Entwicklung, Wiederaufbau und Innovation mbH (GEWI), der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord), dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) und der Deutschen Bahn (DB) vorgestellt. Nach einer einvernehmlichen Zustimmung zur Planung konnte dem IB ein weiterer Auftrag für die erforderliche Ausführungsplanung und die Vorbereitung der Vergabeunterlagen zur Ausschreibung der Bauarbeiten erteilt werden. Aktuell wird geprüft, ob die durch die DB, den LBM, die Telekom und den Landkreis umzusetzenden Maßnahmen in einem Bauauftrag vergeben werden können. Eine Umsetzung der Baumaßnahme wird bei einer gemeinsamen Beauftragung ab Herbst 2024 angestrebt. In einem ersten Schritt werden derzeit vom LBM Maßnahmen zur Sicherung der Gründung vorgenommen. |
Ahr Sinzig; Ahrbrücke Kölner Str
Planer: Porz & Partner - Beratende Ingenieure PartG mbB | ||
Maßnahmenbeschreibung: Durch die Rücknahme und Anpassung der Steinschüttung, die seinerzeit zur Sicherung des Brückenpfeilers eingebracht wurde, soll der zweite mittlere Brückenbogen für den Abfluss der Ahr aktiviert werden. Zusätzlich werden oberhalb der Brücke im Gewässer Geschiebeauflandungen zurückgenommen, um ein gegliedertes Gerinne sicherzustellen. Weiterhin befindet sich in diesem Bereich eine Sohlrampe, die wieder instandgesetzt werden soll. | ||
Aktueller Sachstand: Im Juni 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) PORZ & PARTNER Beratende Ingenieure PartG mbB mit der Planung (Leistungsphase (LP) 1 bis 3) für das Teilprojekt SIN122 zur Umsetzung des Gewässerwiederherstellungskonzeptes beauftragt. Auch für dieses Teilprojekt wurde im Oktober 2023 die Entwurfsplanung durch das IB der Kreisverwaltung, der Stadtverwaltung Sinzig, der Gesellschaft für Entwicklung, Wiederaufbau und Innovation mbH (GEWI), der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) und dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) vorgestellt. Nach Rücksprache mit der Stadtverwaltung Sinzig und Abstimmung mit dem LBM, bezüglich der Steinschüttung zur Sicherung am Brückenpfeiler, konnte im Januar 2024 das IB mit der Erstellung der Ausführungsplanung und der Vorbereitung der Vergabeunterlagen zur Ausschreibung der Bauarbeiten beauftragt werden. Die Bauleistungen wurden im Oktober 2024 vergeben. Die Umsetzung der Baumaßnahme läuft und soll bis Ende 2024 abgeschlossen werden. |
Ahr Sinzig; Bad Bodendorf - Stadtgrenze BNA
Planer: Berthold Becker Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Im Bereich der Stadtgrenze soll die Wiederherstellung des Gewässerrandstreifens durch Vorland- bzw. Uferbefestigungen anhand von Steinschüttungen und der Einbau von Strömungslenkern zum Schutz des erosionsgefährdeten Prallhangs erfolgen. Des Weiteren soll zur Sicherstellung des Abflusses während auftretender Trockenphasen ein gegliedertes Trockenwettergerinne hergestellt werden, wodurch eine ökologische Durchgängigkeit erreicht werden soll. | ||
Aktueller Sachstand: Im November 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) Berthold Becker Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH nach Beschluss des Kreis- und Umweltausschusses mit der Planung (Leistungsphasen (LP) 1 bis 3) für das Teilprojekt beauftragt. Da der Planungsbereich sowohl Maßnahmen der Stadtverwaltung Sinzig tangiert als auch an das Gebiet der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler (benachbarter Planungsabschnitt) angrenzt, sind im Rahmen der Detailplanung Abstimmungen mit der Aufbau und Entwicklungsgesellschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler mbH (AuEG) sowie der Stadtverwaltung Sinzig erforderlich. Die Planung in diesem Übergangsbereich erfolgt daher im Zusammenhang mit dem benachbarten Planungsabschnitt "BNA Heppingen - Lohrsdorf" erfolgen, welches ebenfalls vom IB Becker in Arbeitsgemeinschaft mit dem IB Gebler bearbeitet wird. Die Maßnahme wurde zwiwchenzeitlich in das Teilprojekt BNA210 integriert. |
Ahr Sinzig; Bad Bodendorf - Burggrafenstraße
Planer: HSI Consult GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Im Gewässerabschnitt der Ahr unterhalb der Burggrafenstraße soll die Herstellung der Uferbefestigung durch Steinschüttung am Böschungsfuß erfolgen und mit Schutzpflanzungen oberhalb des Ufers ergänzt werden. | ||
Aktueller Sachstand: Das Gewässerwiederherstellungskonzept und das Landesamt für Geologie und Bergbau (LGB) empfehlen als Voruntersuchung für die Planung der Maßnahme zunächst sowohl den Böschungsfuß als auch den darüber liegenden Hang geologisch zu untersuchen, da in diesen Bereichen Erdbewegungen stattgefunden haben. Das Teilprojekt wurde zwischenzeitlich in das Maßnahmenpaket "Sinzig Stadtgebiet" integriert und wird prioritär bearbeitet. Für die Beurteilung des Hanges oberhalb des Gewässerufers wird eine geologische Beratung hinzugezogen. Bei einem Ortstermin am 31. Oktober 2024 wurde mit Fachbehörden und Ingenieurbüros die Situation begutachtet. Eine fachbehördliche Stellungnahme zum weiteren Handlungsbedarf steht noch aus. |
Ahr BNA; Heppingen - Lohrsdorf
Planer: ARGE Gebler-Becker | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Zur Vorbereitung der Planung zur Umsetzung des bereits vorgestellten Gewässerwiederherstellungskonzeptes fand Anfang Mai 2024 ein Startgespräch zwischen weiteren von der Planung betroffenen Akteuren statt. Zu den Akteuren zählen neben dem Landkreis auch die mit der Planung beauftragte Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Ingenieurbüros Gebler und Becker, die Stadtverwaltung Bad Neuenahr, die Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft Bad Neuenahr - Ahrweiler mbH (AuEG), der Landesbetrieb Mobilität (LBM), die Deutsche Bahn (DB) und Vertreter der Energienetze Mittelrhein (ENM). Ziel der Veranstaltung war, wichtige Informationen über Sachstände parallel laufender Projekte auszutauschen und das weitere Vorgehen aufeinander abzustimmen. Auf dieser Basis stellt die ARGE Gebler-Becker derzeit alle Informationen und Daten zusammen und erstellt erste Planungsvorschläge, um die Gewässerwiederherstellung in Einklang mit den anderen Projekten im Planungsbereich voranzutreiben. Die Wiederherstellung der Uferböschungen im Bereich des Bahnhofs Heimersheim wird in Form der Errichtung einer Stützmauer erfolgen, die durch die DB im Auftrag des Landkreises gebaut wird. Im Zeitraum Juni-August 2024 fanden weitere Abstimmungen mit den verschiedenen Maßnahmenträgern (Stadt, AuEG, DB, LBM, Abwasserzweckverband) zu den Randbedingungen der Gewässerplanung statt. Ziel ist es, die Maßnahmen hydraulisch aufeinander abzustimmen. Parallel zu den Planungsabstimmungen wurde die Entsorgung der in der Lohrsdorfer Aue nahe des Sportplatzes liegenden Schuttreste aus der Flut durchgeführt. |
Ahr BNA; Walporzheim bis Gemarkungsgrenze VG Altenahr
Planer: C&E Consulting und Engineering GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Zur Vorbereitung der Planung zur Umsetzung des Gewässerwiederherstellungskonzeptes fand Ende April ein Startgespräch zwischen dem Landkreis, dem beauftragten Ingenieurbüro (IB) C&E Consulting und Engeneering GmbH, Vertretern der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, der Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft Bad Neuenahr - Ahrweiler mbH (AuGE), der Deutschen Bahn (DB) und Landesbetrieb Mobilität (LBM) statt. Um dem IB die Planung der Gewässerwiederherstellung zu ermöglichen, wurden von den anderen im Planungsbereich betroffenen Akteuren Daten zu laufenden Projekten zur Verfügung gestellt und das weitere Vorgehen aufeinander abgestimmt. Im Zeitraum Juni - August 2024 fanden weitere Detailabstimmungen zwischen den verschiedenen Maßnahmenträgern zu den Randbedingungen der Gewässerplanung statt. Dies betrifft insbesondere die Schnittstellen zu den Planungen der AuEG. Das IB schließt derzeit die Grundlagenermittlung ab und befindet sich in der Vorbereitung der Vorplanung. In der Vorplanung werden Varianten für die Gewässerplanung erarbeitet, die zu hydraulischen Verbesserungen der Abflussverhältnisse bei Hochwasser beitragen sollen. Parallel zu den Planungsabstimmungen wird die Beräumung der im Bereich des ehemaligen Sportplatzes bei Walporzheim noch liegenden Schutthaufen aus der Zeit der Flut in Angriff genommen. Die Beräumung der Haufen wurde im November 2024 beauftragt. Die Umsetzung der Beräumung ist im Zeitraum Dezember 2024 - Januar 2025 vorgesehen. |
Ahr VG Altenahr; Marienthal - Dernau - Rech
Planer: Fichtner Water & Transportation GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Zur Vorbereitung der Planung zur Umsetzung des bereits vorgestellen Gewässerwiederherstellungskonzeptes hat am 14.05.2024 ein Startgespräch zwischen dem Landkreis, dem beauftragten Ingenieurbüro Fichtner Water & Transportation GmbH, der Vertretenden der Verbandsgemeinde Altenahr, der Zukunft Mittelahr AöR, der Deutschen Bahn (DB), dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) und den Vertretenden der Stadtwerke Bonn (SWB) stattgefunden. Ziel ist es, im Rahmen der Gewässerwiederherstellung, die Umsetzung mit den weiteren vom Planungsbereich betroffenen Akteuren abzustimmen. Im Zeitraum Juni - August 2024 fanden weitere Detailabstimmungen mit den verschiedenen Maßnahmenträgern zu den Randbedingungen der Gewässerplanung statt. Dies betrifft insbesondere die Ortslagen Dernau und Rech mit den dort laufenden Infrastrukturvorhaben (DB, Brücken etc.). Die Planung läuft parallel zur Planung im Flurbereinigungsgebiet südlich Dernau (siehe weitere Maßnahme unten). Derzeit werden die Grundlagen zusammengestellt und die Vorplanung des Gewässerkorridors vorbereitet. In der Vorplanung werden Varianten für die Gewässerplanung erarbeitet, die zu hydraulischen Verbesserungen der Abflussverhältnisse bei Hochwasser beitragen sollen. U.a. sollen Vorlandbereiche entlang des Ahrweges in Dernau abgetragen werden, um das Abflussprofil im Ort aufzuweiten. Im Oktober hat eine Abstimmung mit dem Abwasserwerk stattgefunden, um vorhandene Kanalinfrastruktur umzulegen, die von der beabsichtigten Aufweitung betroffen wird. |
Ahr VG Altenahr; Dernau Bereich FLB
Planer: Fichtner Water & Transportation GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Wiederherstellung der Ahr und Absenkung von Flächen im Flurbereinigungsgebiet | ||
Aktueller Sachstand: Im Juli 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) Fichtner Water & Transportation GmbH nach Beschluss des Kreis- und Umweltausschusses mit der Planung (Leistungsphase (LP) 1 bis 3) für das Teilprojekt beauftragt. Im November 2023 hat das IB der Kreisverwaltung, der Orts- und Verbandsgemeindeverwaltung die Planungsergebnisse vorgestellt. Alle Teilnehmer stimmten dem Entwurf zu. Die Besprechung ergab u.a. auch Hinweise auf randliche Bereiche, in denen Maßnahmen Dritter vorgesehen sind. Im Februar 2024 erfolgte die Rohplanoffenlage im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens durch das Dienstleistungszentrum ländlicher Raum (DLR). Die Verfügbarkeit der Flächen zur Maßnahmenumsetzung wird in diesem Zusammenhang über das DLR ermittelt. Das IB ist mit den weiteren Leistungsphasen 5 bis 9 beauftragt. Für weitere Planung und Umsetzung sind vorbereitende Leistungen veranlasst (u.a. Kampfmittel- und Bodenerkundung, Vermessung). Allerdings ist in einem Teilbereich eine Abstimmung der Planung mit dem Betreiber der vor Ort verlaufenden Pipeline erforderlich. Da die Pipeline im Bereich der Gewässerquerung voraussichtlich tiefer gelegt werden muss, muss die Gewässerwiederherstellung zum Schutz der Leitung abschnittsweise umgesetzt werden. Die Planung wurde im September 2024 weiterführend mit dem Pipeline-Betreiber abgestimmt sowie im Rahmen einer Sitzung dem Winzervorstand vorgestellt. Die Vergabe der Bauleistungen für die wiederbestockbaren Flächen läuft. Die bauliche Umsetzung wird im 1. Quartal 2025 verfolgt (Wiederbestockung ab 2025). |
Ahr VG Altenahr; Rech Burgwiese
Planer: Björnsen Beratende Ingenieure GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Damit eine Wiederanlage der Rebflächen im Frühjahr 2024 erfolgen kann, soll der neue Gewässerkorridor der Ahr und die seitlichen Absenkungen umgesetzt werden. | ||
Aktueller Sachstand: Im Juli 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) Björnsen Beratende Ingenieure GmbH nach Beschluss des Kreis- und Umweltausschusses mit der Planung (Leistungsphase (LP) 1 bis 3) für das Teilprojekt beauftragt. Im November 2023 wurde der Kreisverwaltung die erste Entwurfsplanung vorgestellt. Im Februar 2024 erfolgte die Vorstellung des Entwurfs für die Verbands- und Ortsgemeindeverwaltung. Seitens des Weinbaus wurde im Jahr 2024 mit der Wiederanlage der Flächen begonnen. Die weitere Planung wird mit der Planung der Kommune für die Erneuerung der Brücke sowie der Planung der Gewässerwiederherstellung Richtung Dernau abgestimmt. |
Ahr VG Altenahr; Mayschoß
Planer: ARGE Gebler-Becker | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Die Vergabe der Planungsleistungen für die Gewässerwiederherstellung ist im 4. Quartal 2024 erfolgt. Mit der Objektplanung ist die Arbeitsgemeinschaft Gebler-Becker (ARGB) beauftragt. Ein Startgespräch mit Kommunalvertretern hat am 24.10.2024 stattgefunden. Auf dieser Basis ist die ARGB in die Grundlagenermittlung eingestiegen. |
Ahr VG Altenahr; Mayschoß-Lochmühle Bereich FLB
Planer: Monreal PartG mbB | ||
Maßnahmenbeschreibung: Wiederherstellung der Ahr und Absenkung von Flächen im Flurbereinigungsgebiet | ||
Aktueller Sachstand: Im Juli 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) Monreal PartG mbB nach Beschluss des Kreis- und Umweltausschusses mit der Planung (Leistungsphase (LP) 1 bis 3) für das Teilprojekt ALT341 beauftragt. Im Dezember 2023 hat das IB der Kreisverwaltung, der Orts- und Verbandsgemeindeverwaltung die Planungsergebnisse vorgestellt. Im Februar 2024 erfolgte die Rohplanoffenlage im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens durch das Dienstleistungszentrum ländlicher Raum (DLR). Die Verfügbarkeit der Flächen für die Maßnahmenumsetzung wurde in diesem Zusammenhang mit den Eigentümern abgestimmt. Das IB ist mit den weiteren Leistungsphasen 5 bis 9 beauftragt. Die weitere Umsetzung wird im 2. Halbjahr 2024 vorbereitet. Vor Ausschreibung der Erdbauarbeiten sind noch Baugrunduntersuchungen erforderlich, die im November 2024 vorgesehen sind. Vorbereitend wurden aktuell Kampfmittelerkundungen durchgeführt. Die bauliche Umsetzung ist im Frühjahr 2025 geplant. |
Ahr VG Altenahr; Mayschoß-Laach Bereich FLB
Planer: Fichtner Water & Transportation GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Wiederherstellung der Ahr und Absenkung von Flächen im Flurbereinigungsgebiet | ||
Aktueller Sachstand: Im Juli 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) Fichtner Water & Transportation GmbH nach Beschluss des Kreis- und Umweltausschusses ebenfalls mit der Planung (Leistungsphase 1 bis 3) für das Teilprojekt beauftragt. Im Dezember 2023 hat das IB der Kreisverwaltung, der Orts- und Verbandsgemeindeverwaltung die Planungsergebnisse vorgestellt. Im Februar 2024 erfolgte die Rohplanoffenlage im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens durch das Dienstleistungszentrum ländlicher Raum (DLR). Die Verfügbarkeit der Flächen für die Maßnahmenumsetzung wurde in diesem Zusammenhang mit den Eigentümern abgestimmt. Das IB ist mit den weiteren Leistungsphasen 5 bis 9 beauftragt. Die Umsetzung ist in zwei Bauabschnitten (BA) geplant. Der BA 1 umfasst den Geländeabtrag auf Teilflächen der geplanten Wiederbestockung und wurde im Zeitraum April bis Mitte Mai 2024 ausgeführt. Im Anschluss konnte für die weitere Rekultivierung / Wiederbestockung an die Vertretenden des DLR / der Winzer übergeben werden. Das abgetragene Bodenmaterial wird für die Wiederbestockungsflächen in Dernau verwendet. Die Ausführungsplanung für den BA 2 (Teilflächen im Gewässerkorridor) ist in Bearbeitung; die Ausschreibung erfolgt ab November. Die Ausführung wird ab dem 1. Quartal 2025 verfolgt. |
Ahr VG Altenahr; Altenahr bis Altenburg
Planer: Björnsen Beratende Ingenieure GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Zur Vorbereitung der Planung zur Umsetzung des bereits vorgestellten Gewässerwiederherstellungskonzeptes (GWK) hat am 16.05.2024 ein Startgespräch zwischen dem Landkreis, dem beauftragten Ingenieurbüro (IB) Björnsen Beratende Ingenieure GmbH, der Verbandsgemeinde Altenahr, der Deutschen Bahn (DB), dem Landesbetrieb Mobilität (LBM), den Stadtwerken Bonn (SWB) stattgefunden, um laufende Projekte der jeweils anderen Akteure aufeinander abzustimmen. Im nächsten Schritt werden die aktuellen Planungen der anderen Akteure zusammengestellt und für die Vorplanung des Gewässerkorridors aufbereitet. Weitere Abstimmungen der verschiedenen Maßnahmenträger zu den beengten hydraulischen Verhältnissen in der Ortsmitte Altenahr fanden im Zeitraum Juni - Oktober 2024 statt. Dies betrifft insbesondere die mögliche Gewässeraufweitung und Ufersicherung zwischen Bahnhof und Tunnel. |
Ahr VG Altenahr; Altenburg Pappenauel
Planer: Björnsen Beratende Ingenieure GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Innerhalb des hier betrachteten Gewässerkorridors soll das linke Ufer und Vorland wiederhergestellt werden sowie die Rücknahme von Anschüttungen und eine Profilierung des Campingplatzgeländes erfolgen. | ||
Aktueller Sachstand: Im Juli 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) Björnsen Beratende Ingenieure GmbH nach Beschluss des Kreis- und Umweltausschusses (KUA) mit der Planung (LP 1 bis 3) für das Teilprojekt beauftragt. Im November 2023 hat das IB dem Kreis die erste Entwurfsplanung und im Dezember 2023 eine ergänzte Planung vorgestellt. Im Januar 2024 wurden die Planungsergebnisse mit Vertretenden der Ortsgemeinde besprochen. Im Februar 2024 wurde die erste Entwurfsplanung auch der örtlichen Bürgerinitiative vorgestellt, um deren Anregungen ggf. in die weiteren Planungsschritte einfließen zu lassen. Die Entwurfsplanung zur Profilierung im Bereich des Campingplatzgeländes liegt die Zustimmung der Ortsgemeinde vor. Zur Vorbereitung der Umsetzung werden im nächsten Schritt Baugrunduntersuchungen vergeben und durchgeführt. Im November ist darüber hinaus eine Kampfmittelsondierung erfolgt. Die weitere Planung (LP 5 ff.) ist beauftragt. |
Ahr VG Altenahr; Kreuzberg bis Ahrbrück
Planer: Björnsen Beratende Ingenieure GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Die Vergabe der Planungsleistungen für die Gewässerwiederherstellung ist im 4. Quartal 2024 erfolgt. Mit der Objektplanung ist das Ingenieurbüro (IB) Björnsen Beratende Ingenieure GmbH beauftragt. Ein Startgespräch mit den Kommunen findet im Dezember 2024 statt. |
Ahr VG Altenahr; Kreuzberg Festplatz und Viktoria-Station
Planer: PlannIng GmbH Planungs- und Ingenieurleistungen | ||
Maßnahmenbeschreibung: In diesem Gewässerabschnitt soll auf dem innerörtlichen Festplatz und dem Campingplatz Victoria-Station das rechte bzw. linke Ufer und das Vorland wiederhergestellt, Anschüttungen zurückgenommen sowie eine strömungsgünstige Profilierung vorgenommen werden. | ||
Aktueller Sachstand: Im Juli 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) PlannIng GmbH Planungs- und Ingenieurleistungen nach Beschluss des Kreis- und Umweltausschusses mit der Planung (Leistungsphase (LP) 1 bis 3) für das Teilprojekt beauftragt. Im Dezember 2023 hat das IB der Kreisverwaltung erste Planungsergebnisse vorgestellt. Zu der Fläche am ehemaligen Campingplatz "Viktoria-Station" hat ein Abstimmungsgespräch mit dem Eigentümer stattgefunden. Zu der innerörtlichen Fläche am ehemaligen Sportplatz (bezeichnet als Festplatz bzw. Mehrgenerationenplatz) wurden nach einer Anpassung der ersten Entwurfsplanung die jetzt vorliegenden Ergebnisse der Verbands- und Ortsgemeinde im April 2024 vorgestellt. Die Planung für die Geländeprofilierung wurde anschließend aufbereitet und bei einem Abstimmungstermin im Juli 2024 mit dem Konzept der Gemeinde für die Freianlagenplanung abgeglichen. Im Oktober hat ein weiterer Termin mit der Ortsgemeinde stattgefunden. Die Planung wurde in einer Gemeinderatssitzung am 28.10.2024 nochmals vorgestellt und die Ortsgemeinde hat der Geländeprofilierung auf den kommunalen Flächen zugestimmt. Im nächsten Schritt werden für die weitere Planung noch in 2024 Erkundungen zu Kampfmittelverdacht und den Baugrundverhältnissen durchgeführt. Nach Bestätigung der Beteiligten zur Entwurfsplanung wurden die weiteren Leistungen für die Ausführung (Leistungsphasen 5 ff.) beauftragt. Ziel ist die bauliche Umsetzung der Geländeprofilierung in 2025. |
Ahr VG Altenahr; Hönningen - Liers
Planer: C&E Consulting und Engineering GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Die Vergabe der Planungsleistungen für die Gewässerwiederherstellung ist im November 2024 erfolgt. Mit der Objektplanung ist das Ingenieurbüro (IB) C&E Consulting und Engineering GmbH beauftragt. Ein Startgespräch mit den Kommunen findet im Dezember 2024 statt. |
Ahr VG Adenau; Dümpelfeld bis Fuchshofen
Planer: Fichtner Water & Transportation GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Die Vergabe der Planungsleistungen für die Gewässerwiederherstellung ist im November 2024 erfolgt. Mit der Objektplanung ist das Ingenieurbüro (IB) Fichtner Water & Transportation GmbH beauftragt. Ein Startgespräch mit den Kommunen findet im Dezember 2024 statt. |
Ahr VG Adenau; Insul Ortslage
Planer: Björnsen Beratende Ingenieure GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Für den hier betrachteten Bereich der Ortslage Insul wurden mehrere Maßnahmen zusammengefasst, die das Ziel haben, den Abflussquerschnitt zu vergrößern und ein gegliedertes Gewässer (für Niedrig- bis Hochwasser) zu schaffen. | ||
Aktueller Sachstand: Im Juli 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) Björnsen Beratende Ingenieure GmbH nach Beschluss des Kreis- und Umweltausschusses ebenfalls mit der Planung (Leistungsphase (LP) 1 bis 3) für das Teilprojekt beauftragt. Im November 2023 hat das IB seinen ersten Planungsentwurf der Kreisverwaltung vorgestellt. Eine Ergänzung der Planung erfolgte zum Januar 2024. Im Februar 2024 folgte die Vorstellung des Planungsentwurfs durch das IB für Orts- und Verbandsgemeinde, Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) und Landesbetrieb Mobilität (LBM). Im Rahmen der Veranstaltung stellte der LBM erste Planungsergebnisse zur Brückenplanung in Insul vor. Eine Vorstellung und Diskussion der Planungsentwürfe des Kreises hat im Rahmen einer Bürgerveranstaltung am 24.04.2024 stattgefunden. Als Kernziel der Maßnahme wurde herausgestellt, dass der Abflussquerschnitt der Ahr vergrößert werden soll. Dies setzt voraus, dass die benötigten Grundstücksflächen gesichert werden können. Der Gemeinderat der Ortsgemeinde Insul hat am 27.05.2024 der Bereitstellung der erforderlichen Gemeindeflächen zugestimmt. Im nächsten Schritt ist die Kreisverwaltung auf die von der Planung direkt betroffenen Privateigentümer zugegangen, um die mögliche Bereitstellung der Grundstücksflächen zu klären. Die Maßnahmen wurden im Ortsgemeinderat am 23.09.2024 nochmals den betroffenen Anwohnern vorgestellt. Im nächsten Schritt erfolgen Abstimmungen zur Verfügbarkeit der Flächen. |
Ahr VG Adenau; Schuld Hang
Planer: TABERG Ingenieure GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Durch eine geeignete Böschungssicherung soll die Stabilität und die Standsicherheit des Hangs gewährleistet werde. | ||
Aktueller Sachstand: Zur Einschätzung und Beobachtung des Hangrutsches und der darüber liegenden Bebauung nach der Flut 2021 beauftragte die Sturktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord), die fachlich vom Landesamt für Geologie und Bergbau (LGB) unterstützt wurde, das Ingenieurbüro Taberg mit einer geologischen Untersuchung des Hangs und einem Monitoring (fortlaufende Kontrolle von festgesetzten Messpunkten). Anschließend erhielt das Ingenieurbüro ebenfalls den Auftrag ein Sicherungskonzept zu erstellen. In Abstimmung mit der SGD Nord und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) wurde im November 2023 das Ingenieurbüro (IB) Taberg Ingenieure GmbH nach Beschluss des Kreis- und Umweltausschusses (KUA) mit der Planung für das Teilprojekt beauftragt. Die Planung baut auf dem zuvor erstellten Sicherungskonzept auf. Im Januar 2024 wurde ein erster Planungsentwurf der Kreisverwaltung, der SGD Nord und dem LGB durch das IB vorgestellt. Im nächsten Schritt wurde von dem IB ein Tragwerksplaner hinzugezogen und bis November eine Planungsvariante erarbeitet, welche eine technische Sicherung mittels einer Ufermauer vorsieht. Die Entwurfsplanung soll nach weiterer Abstimmung mit dem Kreis, der SGD Nord und dem LGB auch der Ortsgemeinde und Grundstückseigentümern vorgestellt werden. Für die Sicherung der Genehmigungsfähigkeit sind ergänzende Gutachten u.a. zum Naturschutz erforderlich. |
Ahr VG Adenau; Schuld Hinter Bubeley
Planer: IBS Ingenieure GbR | ||
Maßnahmenbeschreibung: Der hier betrachtete Gewässerabschnitt verläuft entlang der Fläche Hinter Bubeley (ehem. Schützenplatz). Hier ist die Wiederherstellung des Uferbereichs und des Vorlands sowie die Verbesserung der Gewässermorphologie vorgesehen. Ebenfalls wird eine Absenkung des Schützenplatzes berücksichtigt. | ||
Aktueller Sachstand: Im Juli 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) IBS Ingenieure GbR nach Beschluss des Kreis- und Umweltausschusses mit der Planung (Leistungsphase (LP) 1 bis 3) für das Teilprojekt beauftragt. Im Januar 2024 stellte das IB der Kreisverwaltung einen ersten Planungsentwurf vor. Im Vorfeld erfolgte bereits eine erste Abstimmung mit Vertretenden der Ortsgemeinde zur örtlichen Dorfentwicklung. Eine Vorstellung des Planungsentwurfs für Orts- und Verbandsgemeinde sowie Stuktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) und Landesbetrieb Mobilität (LBM) hat am 04.03.2024 stattgefunden. Die Planung wurde im September 2024 im Gemeinderat vorgestellt. Die Entwurfsplanung wird im 4. Quartal 2024 nochmals mit der Ortsgemeinde abgestimmt. |
Ahr VG Adenau; Fuchshofen BrückeK17
Planer: IBS Ingenieure GbR | ||
Maßnahmenbeschreibung: Durch die Anpassung bzw. Modellierung des rechten Ufers und Vorlands soll der frühzeitige Abfluss durch den zweiten Brückenbogen ermöglicht werden. | ||
Aktueller Sachstand: Im Juni 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) IBS Ingenieure GbR mit der Planung (Leistungsphase (LP) 1 bis 3) für das Teilprojekt beauftragt. Nach durchgeführten Abstimmungsterminen im Oktober 2023 mit der Verbandsgemeinde Adenau, der Ortsgemeinde Fuchshofen, der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord), dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) und dem Abwasserwerk Adenau, hat das beauftragte Büro die Entwurfsplanung fertiggestellt. Die Planung wurde im Dezember 2023 in einer Gemeinderatsitzung dem Ortsgemeinderat und den vom Planungsbereich betroffenen Grundstückseigentümern durch das Ingenieurbüro vorgestellt. Alle Beteiligten stimmten der Maßnahme zu. Nach dem finalen Abstimmungstermin mit dem Abwasserwerk Adenau im Februar 2024 wurde das Planungsbüro mit den weiteren Leistungsphasen beauftragt (LP 5-9) und hat bis Mai die Ausführungsplanung und Ausschreibungsunterlagen erstellt. Die Vergabe der Baumaßnahmen erfolgte im Juni. Die Bauausführung wurde im Zeitraum August-Oktober 2024 durchgeführt und ist abgeschlossen. Nachlaufend werden noch Initialpflanzungen im Maßnahmenbereich durchgeführt. |
Ahr VG Adenau; Antweiler bis Dorselermühle
Planer: HSI Consult GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Die Vergabe der Planungsleistungen für die Gewässerwiederherstellung ist im 4. Quartal 2024 erfolgt. Mit der Objektplanung ist das Ingenieurbüro (IB) HSI Consult GmbH beauftragt (Kooperation mit Büro Dr. Siekmann + Partner GmbH). Der Auftrag umfasst die Maßnahmen an der Ahr von Antweiler flussaufwärts und an den Zuflüssen 2. Ordnung (Adenauer Bach, Trierbach und Nohnerbach). Das Planungsbüro hat mit der Grundlagenermittlung begonnen. Ein Starttermin mit Kommunalvertretern ist Anfang 2025 vorgesehen. |
Adenauerbach; Dümpelfeld bis Adenau
Planer: HSI Consult GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Die Vergabe der Planungsleistungen für die Gewässerwiederherstellung ist im 4. Quartal 2024 erfolgt. Mit der Objektplanung ist das Ingenieurbüro (IB) HSI Consult GmbH beauftragt (Kooperation mit Büro Dr. Siekmann + Partner GmbH). Der Auftrag umfasst die Maßnahmen an der Ahr von Antweiler flussaufwärts und an den Zuflüssen 2. Ordnung (Adenauer Bach, Trierbach und Nohnerbach). Das Planungsbüro hat mit der Grundlagenermittlung begonnen. Ein Starttermin mit Kommunalvertretern ist Anfang 2025 vorgesehen. |
Adenauerbach; Adenau, Sillerystraße
Planer: HSI Consult GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Im Zuge der Verlegung des Adenauerbachs innerhalb des Stadtgebiets Adenau wurde im Bereich Sillerystraße eine Ufermauer durch den Kreis errichtet. Die Ufermauer wurde in Folge der Flut 2021 beschädigt und muss saniert werden. | ||
Aktueller Sachstand: Im November 2023 wurde das Ingenieurbüro (IB) HSI Consult GmbH mit der Planung (Leistungsphase (LP) 1 bis 3) für das Teilprojekt beauftragt. Im Dezember 2023, Januar 2024 und August 2024 haben Ortstermine mit Kreis, IB und Grundstückseigentümer stattgefunden um das weitere Vorgehen für die Mauersanierung abzustimmen. Zur Erkundung des Fundaments und des inneren Aufbaus der Ufermauer wurden Untersuchungen (Baggerschürfe und Bohrungen) durchgeführt. Im September 2024 wurden Vermessungen als Grundlage der weiteren Planung durchgeführt. Die Vorplanung ist in Bearbeitung und mit der SGD Nord vorabzustimmen. |
Trierbach; Müsch bis Bauler
Planer: HSI Consult GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Die Vergabe der Planungsleistungen für die Gewässerwiederherstellung ist im 4. Quartal 2024 erfolgt. Mit der Objektplanung ist das Ingenieurbüro (IB) HSI Consult GmbH beauftragt (Kooperation mit Büro Dr. Siekmann + Partner GmbH). Der Auftrag umfasst die Maßnahmen an der Ahr von Antweiler flussaufwärts und an den Zuflüssen 2. Ordnung (Adenauer Bach, Trierbach und Nohnerbach). Das Planungsbüro hat mit der Grundlagenermittlung begonnen. Ein Starttermin mit Kommunalvertretern ist Anfang 2025 vorgesehen. |
Nohnerbach; Trierscheid
Planer: HSI Consult GmbH | ||
Maßnahmenbeschreibung: Vielzahl von unterschiedlichen Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen. | ||
Aktueller Sachstand: Die Vergabe der Planungsleistungen für die Gewässerwiederherstellung ist im 4. Quartal 2024 erfolgt. Mit der Objektplanung ist das Ingenieurbüro (IB) HSI Consult GmbH beauftragt (Kooperation mit Büro Dr. Siekmann + Partner GmbH). Der Auftrag umfasst die Maßnahmen an der Ahr von Antweiler flussaufwärts und an den Zuflüssen 2. Ordnung (Adenauer Bach, Trierbach und Nohnerbach). Das Planungsbüro hat mit der Grundlagenermittlung begonnen. Ein Starttermin mit Kommunalvertretern ist Anfang 2025 vorgesehen. |