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Freitag, 15. Juli 2016

HINWEIS (Veröffentlichung vor 8 Jahren): Sie befinden sich im Pressedienst-Archiv der Kreisverwaltung Ahrweiler. Eine Gewähr für die Aktualität zum Zeitpunkt Ihres Aufrufs kann nicht gegeben werden.

Nachbar in Not: 135.000 Euro für Betroffene der Unwetter

Vom Taschengeld bis zur Großspende:

Vom Taschengeld bis zur Großspende: 317 Einzelspenden mit insgesamt rund 135.000 Euro sind auf das Konto von „Nachbar in Not“ geflossen und stehen damit den Betroffenen der schweren Unwetter Anfang Juni im Kreis Ahrweiler zur Verfügung. Die Gelder werden über die jeweiligen Kommunen an besonders Geschädigte weitergeleitet. Landrat Dr. Jürgen Pföhler, Schirmherr des kreisweiten Hilfsfonds, spricht von einem „großen Mitgefühl und einer enormen Solidarität, die alle unsere Erwartungen übersteigt“. Der Landrat hatte unmittelbar nach den Unwettern einen Spendenaufruf für „Nachbar in Not“ gestartet, weil finanzielle Hilfe sofort benötigt werde.

Besonders betroffen von den extremen Regenfällen waren Ortschaften in den Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr, in der Gemeinde Grafschaft sowie in Teilen der Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler und Remagen. Alle Zahlungen für „Nachbar in Not“ dienen gemeinnützigen Zwecken. Daher können Spendenquittungen ausgestellt werden. Das Spendenkonto: Kreissparkasse Ahrweiler, IBAN: DE32 5775 1310 0000 8102 00. Info: www.kreis-ahrweiler.de, „Bürgerservice“, „Soziales“, „Nachbar in Not„.

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