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Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

Den Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gibt es bereits seit 1961. Seitdem beteiligen sich Gemeinden regelmäßig mit großer Begeisterung daran, um ihr Dorf zukunftsfähig zu machen. Im Kreis Ahrweiler engagieren sich neben Gemeinden bzw. Ortsteilen auch Vereine, Gruppen und Gruppierungen an dem Wettbewerb. Sie alle nutzen gemeinsam die Möglichkeit ihr Dorf zukunftsfähig zu gestalten und zu präsentieren.

Wer kann an dem Wettbewerb teilnehmen?

Teilnahmeberechtigt

  • ist jede Ortsgemeinde / Gemeindeteil mit überwiegend dörflichem Charakter mit max. 3.000 Einwohnern.
  • sind alle Vereine, Gruppierungen und Initiativen, die konkrete Maßnahmen für die Gemeinde, für Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich ausgeführt haben oder Maßnahmen die in besonderer Weise Familien, Kindern und/oder Jugendlichen zu Gute kommen.

Teilnahmevoraussetzung ist jedoch, dass der Verein oder die Gruppierung ihren Sitz in einer am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teilnehmenden Gemeinde oder Ortsteil hat.

Wie kann ich an dem Wettbewerb teilnehmen?

Die Vereine/Initiativen und Gruppierungen melden ihre Teilnahme den Gemeinden und Verbandsgemeinden bzw. Städten. Diese teilen der Kreisverwaltung unter Verwendung des „Anmeldeformulars für Vereine und Initiativen“ schnellstmöglich die Teilnahme der verschiedenen Vereine, Initiativen und Gruppierungen mit. Die jeweiligen aktuellen Fristsetzungen erhalten die Gemeinden und Verbandsgemeinden bzw. Städte schriftlich.

Bewertung

Im Anschluss an eine Ortsbegehung der Kreiskommission im Rahmen des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ hat jede/r Verein, Initiative und Gruppierung die Möglichkeit, ihre Maßnahmen in einem 15minütigen Vortrag den Kommissionsmitgliedern vorzustellen.

Prämierung

Die Kreiskommission wird am Ende der Kreisbereisung zusammentreffen und die Platzierungen ermitteln. Die Ergebnisse stehen spätestens 7 Tage nach dem Ende der Bereisung fest und werden an die örtliche Presse, im Internet wie auch den Verbandsgemeinden und Städten vorab mitgeteilt. Eine schriftliche, offizielle Mitteilung an die Dörfer und Vereine erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Wie kann ich mich zum Wettbewerb anmelden?

Sie haben sich entschieden Ihr Dorf voranzutreiben und möchten am Wettbewerb teilnehmen?

Füllen Sie die Formulare „Anmeldeformular für Gemeinden“ und „Anmeldeformular für die kreiseigenen Wettbewerbe für Vereine und Initiativen“ aus.

!!! Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung von Vereinen und Initiativen nur erfolgen kann, wenn auch die Gemeinde selbst am Wettbewerb teilnimmt! Die Anmeldung muss ausschließlich über die jeweilige Gemeinde erfolgen.

Nicht vergessen! Die Anmeldung ist nur mit Unterschrift gültig!

Welchen Ablauf hat der Wettbewerb?

In einem dreistufigen Verfahren werden die Sieger auf Kreis-, Gebiets- und Landesebene ermittelt, die letztendlich am Bundesentscheid teilnehmen werden.

1. Stufe Kreisentscheid

Im ersten Jahr werden die Kreissieger ermittelt. Die Ortsbürgermeister melden die Teilnehmer nach Beschlussfassung im (Orts-) Gemeinderat (Stadtrat / Ortsbeirat) über die Verbandsgemeindeverwaltung an die Kreisverwaltung.

2. Stufe Gebietsentscheid

Im Gebietsentscheid wird der Sieger aus den einzelnen Gebieten von Rheinland-Pfalz gewählt. Dieser Wettbewerb findet im Frühjahr des 2. Jahres statt.

3. Stufe Landesentscheid

An diesem Wettbewerb nehmen die Erstplatzierten aus den Gebietsentscheiden des Landes Rheinland-Pfalz teil. Er findet im Sommer des 2. Jahres statt. Vor Beginn ist dem Ministerium ein schriftlicher Bericht vorzulegen, aus dem folgende Informationen hervorgehen:

– allgemeinen Strukturdaten

– Planungen, Konzepte und wirtschaftliche Initiative

– bürgerschaftliches Engagement

– soziale und kulturelle Aktivitäten

– Baugestaltung und -entwicklung

– Grüngestaltung/Das Dorf in der Landschaft

Die Sieger auf Kreis-, Gebiets- und Landesebene werden von einer Jury, bestehend aus Mitgliedern der Kreisverwaltung, Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion sowie Ministerium des Innern und für Sport, ermittelt.

4. Stufe Bundesentscheid

Der Bundesentscheid findet im 3 Jahre statt. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft durchgeführt. Am Bundesentscheid nehmen die Erstplatzierten des Landesentscheids teil.

Die Preisgelder der am Bundesentscheid teilnehmenden Dörfer betragen:

Gold  15.000 Euro

Silber 10.000 Euro

Bronze 5.000 Euro

Welche Sonderwettbewerbe und Sonderpreise gibt es im Kreis Ahrweiler?

Der Kreis Ahrweiler hat zwei weitere Wettbewerbe ins Leben gerufen, die ausschließlich auf Kreisebene ausgeführt werden.

Eine Grundvoraussetzung für die Teilnahme an diesen zusätzlichen Wettbewerben ist die Teilnahme der Ortsgemeinde am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“.

1. Wettbewerb zur Förderung der Vereine im Kreis Ahrweiler

2. Wettbewerb zur Förderung von Familien, Kindern und Jugendlichen im Kreis Ahrweiler

Welche Sonderwettbewerbe und Sonderpreise gibt es im Land Rheinland-Pfalz?

Im Rahmen des Landesentscheids können weitere Sonderpreise vom Ministerium des Innern und für Sport verliehen werden. Die Teilnahme erfolgt automatisch für alle Teilnehmer am Landeswettbewerb. Ein gesondertes Bewerbungsverfahren gibt es nicht.

Sonderpreis „Innenentwicklung“

Dotierung mit insgesamt 4.000 Euro.

Sonderpreis „Demografiepreis Dorferneuerung“

Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro

Sonderpreis „Kinder- und jugendfreundliche Dorferneuerung“

Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro

Europäischer Dorferneuerungspreis

Die Europäische Arbeitsgemeinschaft Landentwicklung und Dorferneuerung (ARGE) schreibt alle zwei Jahre den Europäischen Dorferneuerungspreis aus. Hierbei werden besonders herausragende und beispielhafte Entwicklungsprozesse von Gemeinden und Regionen in ländlichen Gebieten ausgezeichnet. Teilnahmeberechtigt ist eine Gemeinde / Region je Bundesland. Alle Teilnehmer erhalten Plaketten und Urkunden. Preisgelder werden nicht ausgelobt.

Wo erhalte ich weitere Informationen?

Nachfolgend erhalten Sie weitere Informationen zum Bundeswettbewerb:

Homepage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (bmel.de)

Welche Gemeinden wurden bisher ausgezeichnet?

Im Laufe der Jahre hat sich der Wettbewerb verändert. Das Interesse der Gemeinden ist dennoch groß.

Die Sieger des Jahres 2024:

JahrGemeinde/OrtsteilVG / Stadt / GemeindeKlassePlatzierung
2024ArembergVG AdenauGKL1
2024DedenbachVG BrohltalGKL2
2024RechVG AltenahrGKL3

Sieger des Jahres 2024

I. Dörfer

Rech 3. Platz

Einwohner 560

Rech ist ein typisches Weindorf an der Mittelahr. Der Ort hat ein intensives Vereinsleben, nach der Flutkatastrophe haben sich weitere Vereine etabliert.
Zur Ahr wurden im Zuge der Standortüberlegungen und Neustrukturierung der noch verbleibenden Siedlungsbereiche neue Zugänge zur Ahr geschaffen.
Architektonisch ist erkennbar, dass auch bei Neubauten die Formensprache der regionalen Baukultur maßstäblich in moderne Architektur übersetzt wird. Naturstein und Fachwerk als regionale Materialien sind in die Gestaltung integriert.
Kinder und Jugendliche werden in die Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse der sie betreffenden Maßnahmen eingebunden. Ein neuer Waldkindergarten, ein multifunktionales Spielfeld sowie ein Spiel-/Inklusionsplatz wurde rasch nach der Flut errichtet. Insgesamt ist die gesamte Dorfgemeinschaft mit den öffentlichen, gemeindlichen Maßnahmen nach der Flut recht zeitnah in die Umsetzung gelangt und hat dabei konkrete konzeptionelle Ansätze entwickelt, die konsequent umgesetzt werden.
Umfangreiche Streuobstpflanzungen und ein kaltes Nahwärmenetz, dessen erste Ausbaustufe bereits realisiert ist, unterstreichen den ökologischen Ansatz ebenso wie gepflegte insektenfreundliche Bauerngärten in der Ortslage.
Die Konzepte für den Aufbau sehen eine an die Gefährdungslage angepasste Entwicklung eines neuen Zentrums mit verschiedenen örtlichen Infrastrukturen wie beispielsweise Feuerwehr oder Dorfgemeinschaftshaus vor. Provisorische Infrastrukturen für diese Funktionen sind aufgebaut.

Für die Ortsgemeinde Rech ist es entscheidend, zeitnah den Standort der neuen Brücke zu definieren, da hieraus sich letztlich die Anforderungen an die endgültigen Standorte für die örtlich relevanten Maßnahmen wie Freiflächen, Dorfgemeinschaftshaus usw. ergeben. Im Übrigen wird eine konsequente Weiterführung der Dorferneuerungsmaßnahmen in der privaten Bausubstanz sowie des nach der Flut erstellten Dorfentwicklungskonzeptes empfohlen.

Dedenbach 2.Platz

Einwohner 500

Die Ortsgemeinde verzichtet bewusst auf die Ausweisung eines weiteren Neubaugebiet um den Ortskern zu stärken und einzeln vorhandene Leerstände zu minimieren.

Die Dorfökologie spielt im Ort in einer Vielzahl von Maßnahmen eine besondere Rolle. Eine PV-Anlage auf den Gemeindegebäuden und das Engagement um einen Windkraftstandort, stehen hierfür exemplarisch. Der Minus-Mähen-Mai (No mow May) wird in der Gemeinde aktiv praktiziert und den Bürgerinnen und Bürgern explizit empfohlen, die diesem Aufruf auch zahlreich folgen. In der Gemarkung wurden aktiv Biotope angelegt.

Die Dorfgemeinschaft ist in 12 Vereinen aktiv. Diese bringen sich mit einem erheblichen Zeitaufwand in die Arbeit der Gemeinde ein. Von Kursen der Landfrauen bis zum Spielplatz, der in Eigenleistung vom Gemeinderat und Vereinen neu gestaltet wurde – ebenso wie der Bolzplatz und der Pflege des baukulturellen Erbes (Sanierung Kapelle, Bushaltestelle) wird ein breites Spektrum für eine ländliche Gemeinde geboten. Die Brauchtumspflege wird nahezu ausschließlich mit eigenen Kräften organisiert und durchgeführt. Auch alte Traditionen wie die Anlage eines Weinbergs an historisch dokumentierter Stelle wurden neu geschaffen.
Der Weihnachtsmarkt hat inzwischen eine überörtliche Bedeutung erlangt und wird von den örtlichen Vereinen getragen und gestaltet. Auch der Lichterumzug im Karneval hat ein Alleinstellungsmerkmal für Dedenbach und ist von überörtlicher Bedeutung.
Eine Vielzahl von privaten Dorferneuerungsmaßnahmen, ein dorfgerechter Straßenausbau und die Vielzahl an Veranstaltungen und Aktionen des öffentlichen sozialen Lebens, die teilweise auch auf die Region ausstrahlen, runden das positive Gesamtbild der Gemeinde ab.
Besonders zu erwähnen ist die proaktive Vorbereitung auf Notfallsituationen wie einen längeren Black-out. Dies ist in RLP einzigartig für eine ehrenamtlich geführte Ortsgemeinde und kann als Vorbild dienen. Die Notfallsituation wurde aus einer Vielzahl von Teilaspekten beleuchtet, aufgearbeitet, Lösungen entwickelt und in einer Broschüre in die Bevölkerung kommuniziert. Aus diesem Grunde wurde seitens der Jury hierfür ein Ankerkennungspreis verliehen.

Gerade im Hinblick auf die privaten Gebäude besteht noch Potenzial die Gestaltqualität gemeinsam mit Hilfe und mit Abstimmung der Dorferneuerung zu optimieren. Zudem sollte über die Gestaltung der Rückwand am neu gestalteten Kinderspielplatz nachgedacht werden. Hier käme eine Begrünung oder ein Kunstprojekt mit den Kindern gemeinsam in Betracht.

Aremberg 1.Platz

Einwohner 200 + ca. 50 Zweitwohnsitze

Es handelt sich um eine kleine Gemeinde mit rund 200 EW in isolierter Lage.

Das bürgerschaftliche Engagement drück sich insbesondere in 10 aktiven Vereinen aus.
Aremberg verfügt über ein bedeutendes kulturelles Erbe das überwiegend ehrenamtlich gepflegt wird. Aremberg ist ein Ort mit erhaltener Geschichte. Im Zuge der Dorferneuerung sind bereits einige prägende Gebäude fachgerecht saniert worden. Kulturgüter von regionalem Interesse wie Turm, Kapelle und Kirche werden in Eigenleistung gepflegt, der Turm wurde fachgerecht wieder aufgebaut. Er ist in der Folge zu einem Ort der Kultur entwickelt worden, bei dem auch Benefizkonzerte einen caritativen Aspekt unterstreichen. Diese Aktivitäten werden mit Merchandise Produkten unterstützt. Das Dach des historischen Turms wurde zudem mit einer PV-Anlage ausgestattet, so dass ökologisch-energetische Anforderungen mit der Pflege des kulturellen Erbes sinnvoll und gestalterisch geschickt verbunden wurden.
Das kulturelle und natürliche Erbe wird zurückhaltend und für den Ort maßstäblich im Rahmen eines sanften Tourismus verknüpft. Übernachtungsmöglichkeiten und Gastronomie als flankierende Infrastruktur sind vorhanden. Eine für Gäste wie Einwohner gute Idee in einer Gemeinde in der die Grundversorgung aufgrund der Größe nur durch mobile Dienste darstellbar ist, ist der Getränkekühlschrank (24/7) auf Vertrauensbasis an der örtlichen Gaststätte.
Insektenhotels und Streuobstwiesen durch Vereine in Kooperation mit der Gemeinde wurden zur Verbesserung der Dorfökologie installiert.
Ein örtlicher Ableger der Genossenschaft zur Unterstützung der Seniorinnen und Senioren GenoEifel zur Hilfe in alltäglichen Situationen, eine Jugendgruppe sowie die Klimaschutz Initiative KlikKS mit Stammtisch, dem Pflanzen von Obstbäumen für Neugeborene, einem Repair Café und der Organisation einer Mitfahrgelegenheit runden die ehrenamtlichen Aktivitäten der Gemeinde ab. Diese Summe an ehrenamtlichen Aktivitäten im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich auch in Bezug auf die Größe des Ortes hat die Kommission besonders beeindruckt.

Schwerpunkt für die weitere Arbeit sollte die gestalterische Integration des aktuell neu zu bauenden Feuerwehrhauses (Gestaltungspläne an den zur Schulstraße sichtbaren Fassaden sollten an der benachbarten Fassade des Dorfgemeinschaftshauses orientiert sein und vor abschließender Ausführung mit der Dorferneuerung abgestimmt werden), die dorfgerechte Gestaltung des Spielplatzes hinter der alten Schule sowie die konsequente weitere dorferneuerungsgerechte Sanierung einzelner ortsbildprägender Gebäude sein. Sofern die Friedhofskapelle zu renovieren oder zu sanieren ist, wäre eine architektonisch angepasste Umgestaltung an dem exponierten Standort unmittelbar neben der historisch wertvollen Kirche zu empfehlen.

Fazit

Die Orte Rech, Dedenbach und Aremberg zeigen beispielhaft, wie engagierte Dorfgemeinschaften durch Eigeninitiative und Zusammenhalt ihre Heimat zukunftsfähig gestalten können. Jeder dieser Orte hat auf seine Weise beeindruckende Maßnahmen und Konzepte entwickelt, die sowohl die Tradition wahren als auch moderne Anforderungen erfüllen. Rech besticht durch seine architektonische Anpassung an regionale Baukultur und umfangreiche ökologische Initiativen, während Dedenbach durch seine starke Vereinsstruktur und innovative Notfallvorsorge hervorsticht. Aremberg beeindruckt mit seinem Erhalt kulturellen Erbes und umfassenden ehrenamtlichen Engagement.

Diese Gemeinden setzen Maßstäbe im Bereich Dorferneuerung und Dorfentwicklung. Sie zeigen, dass durch Gemeinschaftsgeist, Engagement und Weitblick auch große Herausforderungen gemeistert werden können. Die erzielten Platzierungen sind Ausdruck der Anerkennung für die geleistete Arbeit und gleichzeitig Ansporn, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen. Gemeinsam gestalten sie eine lebenswerte Zukunft für ihre Bewohner und dienen als Vorbild für andere Gemeinden.

Die Gebiets- und Landesentscheide werden im Jahr 2025 durchgeführt. Darauf folgt im Jahr 2026 der Bundeswettbewerb. Der nächste Kreiswettbewerb findet somit voraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Die Wettbewerbe 2020 und 2021 wurden aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt. Im Jahr 2022 wurde der Wettbewerb aufgrund der Flutkatastrophe abgesagt. Im Jahr 2023 hat der Wettbewerb ausschließlich auch Bundesebene stattgefunden.

Da im Jahr 2019 der Bundeswettbewerb stattgefunden hat, gab es keinen Wettbewerb auf Kreis-, Gebiets- und Landesebene.

Die Sieger des Jahres 2018:

JahrStadtbezirk/ OrtsteilVG/Stadt/GemeindeKlassePlatzierung
2018GleesVG BrohltalHKL1
2018AntweilerVG AdenauHKL2
2018MayschoßVG AltenahrHKL3
2018DernauVG AltenahrSKL1
2018LantershofenGemeinde GrafschaftSKL2
2018WalporzheimStadt Bad Neuenahr-AhrweilerSKL3
2018AntweilerVG AdenauGebietsentscheid2
2018DernauVG AltenahrGebietsentscheid2
2018AntweilerVG AdenauLandesentscheidSilber
2018DernauVG AltenahrLandesentscheidGold

Die Sieger des Jahres 2017:

JahrStadtbezirk/ OrtsteilVG/Stadt/GemeindeKlassePlatzierung
2017PlittersdorfVG AltenahrHKL1
2017DedenbachVG BrohltalHKL2
2017SpessartVG BrohltalHKL3
2017NiederzissenVG BrohltalSKL1
2017RechVG AltenahrSKL2
2017WeibernVG BrohltalSKL3
2017PlittersdorfVG AltenahrGebietsentscheid4
2017RechVG AltenahrGebietsentscheid5
2017PlittersdorfVG AltenahrLandesentscheid (HKL)Bronze
2017RechVG AltenahrLandesentscheid (SKL)Bronze

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