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Dienstag, 7. Juli 2020

HINWEIS (Veröffentlichung vor 4 Jahren): Sie befinden sich im Pressedienst-Archiv der Kreisverwaltung Ahrweiler. Eine Gewähr für die Aktualität zum Zeitpunkt Ihres Aufrufs kann nicht gegeben werden.

Wohn- und Wirtschaftsstandort Ahrweiler entwickelt sich gut

Institut der Deutschen Wirtschaft stellt Landkreis-Ranking 2020 vor

Gute Nachrichten für den Wohn- und Wirtschaftsstandort Kreis Ahrweiler: Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) stellt in seinem Landkreis-Ranking dem Kreis Ahrweiler ein gutes Zeugnis aus. Demnach belegt der AW-Kreis in den untersuchten Gebieten „Lebensqualität, Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt“ einen hervorragenden 164. Platz von 401 Landkreisen und kreisfreien Städten in ganz Deutschland. Im Bereich „Entwicklung innerhalb der vergangenen drei Jahre“ steht der Kreis mit Platz 113 sogar klar im oberen Drittel und damit vor den Nachbarkreisen Neuwied (160), Rhein-Sieg-Kreis (162), Vulkaneifel (198), Mayen-Koblenz (210) und Euskirchen (326).

Landrat Dr. Jürgen Pföhler sieht in dem hervorragenden Ergebnis auch ein starkes Signal im Werben um Fachkräfte: „Fachkräfte interessieren sich neben der regionalen Wirtschaftsstruktur insbesondere auch für die Wohn- und Lebensqualität. Der Kreis Ahrweiler bietet hier die perfekte Symbiose. Vielfältige Branchen und Marktführer sind eingebettet in eine Landschaft, die ihresgleichen sucht. Dazu stellen zum Beispiel kostenlose Kita Plätze und zahlreiche Freizeitangebote echte Anziehungsfaktoren für Fachkräfte dar.“

Die von der Kreiswirtschaftsförderung in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz und der Kreishandwerkerschaft/ Handwerkskammer (HWK) Koblenz initiierte Standortkampagne „AWstark!“ macht Fachkräfte und Unternehmer auf den Wohn- und Wirtschaftsstandort Kreis Ahrweiler aufmerksam. „AWstark!“ unterstützt die Wirtschaft außerdem bei der Suche nach geeignetem Fachpersonal. Neben digitalen Kampagnen ist „AWstark!“ auch auf Messen präsent.

Das IW-Regionalranking bewertet alle 401 Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland. Neben der Kaufkraft und der Arbeitslosigkeit prüfte das Institut weitere Faktoren aus den Themenbereichen Wirtschaftsstruktur, Arbeitsmarkt und Lebensqualität.

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