Donnerstag, 18. Oktober 2018
Kreis Ahrweiler auf größter Fachmesse für Immobilien in Europa
Das gemeinsame regionale Wirtschaftsmarketing der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler hat die Investitionspotentiale des Standortes auf der Immobilienfachmesse Expo-Real in München präsentiert. Der Kreis Ahrweiler stellte dort unter anderem einen Hotelneubau in Remagen-Kripp, die Steigerung des baugewerblichen Umsatzes im Landkreis, die Gewerbegebiete im Kreis Ahrweiler und die Landesgartenschau 2022 in Bad Neuenahr-Ahrweiler vor.
Der Leiter der Wirtschaftsförderung des Kreises Ahrweiler, Tino Hackenbruch, nutzte eine Podiumsdiskussion zum Thema Wohnungsbau, um auf die Standortvorteile des Kreises aufmerksam zu machen. Günstige Baulandpreise im Vergleich zu Bonn und Kommunen im Rhein-Sieg-Kreis, ein hervorragendes Angebot an Kindergartenplätzen, ein modernes und breit gefächertes Schulangebot sowie vielfältige Freizeit- und Kultureinrichtungen haben dazu geführt, dass der Kreis Ahrweiler ein Wachstumsgebiet erster Güte darstellt.
Um die Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler für die Immobilienwirtschaft ging es auch in einer Präsentation am ersten Messe-Tag. Viele Fachbesucher nutzten diese, um sich zu informieren und mit den Mitausstellern ins Gespräch zu kommen.
Die Expo Real ist die wichtigste Immobilienmesse in Europa und Treffpunkt für Investoren, Projektentwickler und Vertreter von Regionen. Seit 1999 organisiert das Wirtschaftsmarketing der Region Bonn einen gemeinsamen Stand auf der Messe. Die Zahl der Messebesucher stieg in diesem Jahr um 6,6 Prozent: 44.536 Besucher aus 72 Ländern kamen nach München, 2017 waren es 41.775.
Bild:
Podiumsrunde zum Investitionsstandort Region Bonn. Von links: Stefan Dahlmanns (Instone Real Estate Development GmbH), Tino Hackenbruch (Leiter Wirtschaftsförderung Kreis Ahrweiler), Ulrich Ziegenhagen (Wirtschaftsförderung Stadt Bonn), Jens Kreiterling (Vorstand Landmarken AG), Landrat Sebastian Schuster (Rhein-Sieg-Kreis). Foto: Thomas Poggenpohl