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Landesprogramm Gemeindeschwesterplus Rheinland-Pfalz

Ein kostenloses Beratungsangebot für Senioren im Landkreis Ahrweiler

Das Angebot der Gemeindeschwesterplus  richtet sich an hochbetagte Menschen, die zwar noch nicht pflegebedürftig sind, aber Unterstützung und Beratung in ihrem aktuellen Lebensabschnitt benötigen. Auf Wunsch kommt die Gemeindeschwesterplus  für ein persönliches Gespräch nach Hause und informiert und berät neutral und unabhängig über Möglichkeiten, die den Alltag erleichtern und die Gesundheit stärken können.

Die Gemeindeschwesterplus kennt Freizeitangebote und Nachbarschaftshilfen in der Nähe und unterstützt bei der Kontaktaufnahme.

Bei Fragen rund um das Thema Pflege stellt sie einen direkten Kontakt zum örtlichen Pflegestützpunkt her. Sie selbst führt aber keine pflegerischen Tätigkeiten aus.
Die Gemeindeschwesterplus hat Zeit und ein offenes Ohr für alle Anliegen der Senioren.

Ziel des Programms ist es, den Senioren möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen.

So erreichen Sie die Gemeindeschwesternplus:

Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler und Gemeinde Grafschaft

Frau Ingrid Neubusch
Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V.
Bahnhofstr. 5
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Telefon : 02641 – 759860  
Mobil: 0151 – 18603330
E-Mail: Gemeindeschwester@caritas-rma.de

Verbandsgemeinde Bad Breisig und Verbandsgemeinde Brohltal

Frau Sabine Kröll
DRK Sozialer Service
Im Joch 1
56651 Niederzissen

Telefon 02636 – 975899
Mobil 0178 11919 18
E-Mail: Gemeindeschwester-niederzissen@kv-aw.drk.de  

Stadt Sinzig und Stadt Remagen

Frau Gerlinde Brenk
Kirchplatz 8
(Nebengebäude Stadtverwaltung)
53489 Sinzig

Telefon: 02642 – 9057316
Mobil 0178 119 63 34 
E-Mail: Gemeindeschwester-sinzig@kv-aw.drk.de 

Verbandsgemeinde Altenahr, Verbandsgemeinde Adenau

Frau Petra Jeandrée
Teilhabezentrum
Kirchstr. 13
53518 Adenau

Telefon: 02691/305615
Mobil: 0151/74428749
E-Mail: Gemeindeschwester@adenau.de 

Weitere Informationen: www.gemeindeschwesterplus.rlp.de

Das Programm Gemeindeschwesterplus wird gefördert vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung aus Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz und dem Landkreis Ahrweiler.

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