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Mittwoch, 22. September 2021

HINWEIS (Veröffentlichung vor 3 Jahren): Sie befinden sich im Pressedienst-Archiv der Kreisverwaltung Ahrweiler. Eine Gewähr für die Aktualität zum Zeitpunkt Ihres Aufrufs kann nicht gegeben werden.

Erste Kreisstraßen nach der Flut instand gesetzt

Kurzfristig Aufträge in Höhe von 150.000 Euro vergeben

Durch das Unwetterereignis vom 14. Juli 2021 wurde auch die kommunale Infrastruktur stark in Mitleidenschaft gezogen. In seiner jüngsten Sitzung wurde der Kreis- und Umweltausschuss jetzt darüber informiert, dass sechs Kreisstraßen bereits wieder instand gesetzt werden konnten. Diese sind: die K 3 zwischen Pomster und Barweiler, K 6 zwischen Aremberg und Antweiler, K 9 bei Ohlenhard und der L 74, K 13 Einmündung L 74 und Marthel, K 14 Landesgrenze NRW und Heistert sowie die K 31 zwischen Berg und Freisheim.

Um die betroffenen Kreisstraßen möglichst zeitnah und unkompliziert wieder herzustellen, hatte die Kreisverwaltung Ahrweiler unmittelbar nach der Unwetterkatastrophe gegenüber dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) Cochem-Koblenz eine Kostenzusicherung abgegeben. Nur mit einer solchen Zusicherung konnten diese Aufträge in Höhe von 150.000 Euro für notwendige Sicherungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an Fachfirmen vergeben.

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