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Dienstag, 24. Februar 2015

HINWEIS (Veröffentlichung vor 10 Jahren): Sie befinden sich im Pressedienst-Archiv der Kreisverwaltung Ahrweiler. Eine Gewähr für die Aktualität zum Zeitpunkt Ihres Aufrufs kann nicht gegeben werden.

Wo das Licht der Vergangenheit strahlt

Kreisverwaltung Ahrweiler zeigt Ausstellung „Wacholderheide“

Gemälde und Skulpturen zum Thema „Wacholderheide“ sind derzeit im Foyer der Kreisverwaltung Ahrweiler zu sehen (Wilhelmstraße 24-30, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler).

Gemälde und Skulpturen zum Thema „Wacholderheide“ sind derzeit im Foyer der Kreisverwaltung Ahrweiler zu sehen (Wilhelmstraße 24-30, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler). Die „Initiative Breisiger Künstler“ unter Federführung von Hildegard Hildebrand zeichnet verantwortlich für die 43 Exponate, die bis 13. März ausgestellt sind. Ab 8. April ist die Wanderausstellung in Maria Laach zu sehen (Laacher Forum).

Der offizielle Titel „Generationenvertrag Wacholderheide der Osteifel“ versteht sich als Blick in die Geschichte, deren Auswirkungen heute „in einer einzigartigen Landschaft mit besonderer Ausstrahlung und einer sehr seltenen Flora und Fauna erhalten ist“, wie die Künstlergruppe betont. In dieser Landschaft – im Kreis Ahrweiler sind dies Heideflächen insbesondere in Weibern und Schalkenbach – strahle das Licht der Vergangenheit. Die Schatten der schweren Arbeit und der extremen Lebensbedingungen, unter denen Menschen leben mussten, belasteten diese Landschaft nicht, so die Künstler: „Im Gegenteil, das macht ihren besonderen Scharm aus und wirkt für heutige Generationen besonders attraktiv.“

Neben Hildebrand zeigen folgende Künstler ihre Werke: Doris Anger, Walter Buhr, Peter Krebs, Klaus-Peter Püschel, Erika Weißenhagen, Willi Weißenhagen und Karl-Heinz Ziebarth.

Foto: Macht Station in der Kreisverwaltung Ahrweiler: die Wanderausstellung „Generationenvertrag Wacholderheide der Osteifel“

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