Anmerkungen zum Weinanbau im Brohltal
Dr. Wolfgang Dietz
Beim Stichwort Weinanbau denkt man in der hiesigen Gegend natürlich zunächst an das überwiegend vom Rotwein geprägte Anbaugebiet an der mittleren und unteren Ahr.1’) Kaum bekannt ist demgegenüber, dass noch bis ins 20. Jahrhundert hinein auch in einigen kleineren Nebentälern des Rheins Weinbau betrieben wurde, wie beispielsweise im Brohltal. Zwar erinnern in etlichen Dörfern noch Flur- und/oder Straßennamen wie „Im Wingert" an diesen Zweig der heimischen Landwirtschaft, doch geht man im allgemeinen etwas oberflächlich über derartige Bezeichnungen hinweg.
Um diese im Brohltal unterbrochene Tradition wieder aufleben zu lassen, ist vor 10 Jahren neben dem Rathausgebäude in Niederzissen ein Wingert neu angepflanzt worden – mit den Rebsorten Portugieser und Dornfelder.2)
„Der 1993 am Rathaus angelegte ,Weinberg’ mit seinen 35 Rebstöcken3) wird von einem Winzer fachgerecht bewirtschaftet und alljährlich abgeerntet. Der Most bringt recht gute Öchsle-Grade und reicht pro Jahr für einige Flaschen Niederzissener Rathauswein".4) So konnte sogar im Oktober 2000 – nach einem regenreichen Sommer vor Ort eine gute Traubenqualität gelesen werden. Ansprechende Flaschenetiketten, entworfen und gestaltet von Angelika Petrath und Beate Heinen, werten den Niederzissener Rathauswein zusätzlich auf.5) „Dieser wird somit zum originellen Werbeträger des Brohltals."6)
Weinberge zwischen Niederzissen und Weiler, 1920er Jahre
Trägt der seit nunmehr 10 Jahren in Niederzissen praktizierte Kleinanbau von Wein in erster Linie touristische Züge, so galt dies für den früheren Weinanbau im Brohltal gewiss nicht. Er diente vielmehr vorrangig dem Eigenbedarf der Weinanbauern, die ganz überwiegend den Weinbau neben ihrem landwirtschaftlichen Haupterwerb betrieben bzw. bis zur Säkularisierung den Bedarf geistlicher Territorien und Pfründeninhaber an Messwein deckten.
Zu nennen ist in letzterem Zusammenhang die Propstei Buchholz: „Die Benediktinerabtei Gladbach besaß bei Weiler [seit 1969 Ortsteil von Burgbrohl] eine von Abt Walter gestiftete Propstei Buchholz, die als Männerkloster in ,Wilre’ zuerst 1135 genannt wird, als der Gladbacher Abt Walter den dortigen Brüdern die Einkünfte von Weiler zuspricht mit Ausnahme der Weinberge und des älteren Hofes, mit dem wahrscheinlich die Propstei selbst gemeint ist."7) Bis zum Jahre 1261 gehörte Buchholz zum Tafelgut des jeweiligen [Mönchen-]Gladbacher Abtes; danach ging bis1315 nur noch ein Drittel der Einkünfte der Propstei Buchholz an Gladbach, zwei Drittel verblieben dem jeweiligen Konvent. Zur Sicherstellung der Lebensfähigkeit der Propstei folgte der Errichtung des ersten angrenzenden Hofes, im Jahre 1291 die Eingliederung der Pfarrei Niederweiler mit ihren Einkünften durch Erzbischof Balduin von Trier (1320).8) Der Buchholzer Weingarten im Gleestal hatte eine Größe von 12 Morgen und galt noch im 19. Jahrhundert als beste Weinlage in der damaligen Bürgermeisterei Burgbrohl9) Er befand sich damals bereits „im Besitz des Gutsbesitzers Diwald [ ... ]. Er [war] mit Früh-Burgunder bepflanzt."10) An die Zeit des Buchholzer Weinanbaus im Gleestal erinnert noch heute das sogenannte Weinbergstempelchen, das in den Kunstdenkmälern des Kreises Mayen von 1941 wie folgt beschrieben wurde: „Am oberen Rande des Gleesbachtales ein barocker Weinbergpavillon, achtseitig, mit welscher Haube, Bruchstein verputzt; die Außenseiten mit stichbogigen Blendnischen gegliedert. Über dem Eingang in Steinrelief das von zwei Engeln gehaltene Abtswappen des Ambrosius Specht (1750-72) und die teilweise zerstörte Inschrift: AB AMBROSJO ABBATE REPARATIS V[ITIBVS] [HAE]C EDICVLA DOMERATVR."11)
Ort |
blaue Trauben (Rotwein) |
grüne Trauben (Weißwein) |
Wert der Lese |
Burgbrohl |
53 Eimer |
53 Eimer |
ca. 1.609 Rthl. r. |
N.- u. O.-Weiler |
5 Eimer |
12 Eimerca. |
1. 84 Rthl. r. |
Niederlützingen |
19 Eimer |
351 Eimer |
ca. 1.225 Rthl. r. |
Oberlützingen |
0 Eimer |
66 Eimer |
ca. 1.200 Rthl. r. |
Auf den Höhen des unteren Brohltals zwischen Burgbrohl und Brohl gab es ebenfalls Weinbau. So bezog 1716 Freiherr Rudolph Adolph von Geyr zu Schweppenburg nicht nur 9-12 Ohm12) Wein von den Weingütern am Rhein ([Bad] Hönningen)13) sondern auch den Weinzehnten aus Niederlützingen, „thut in guten Jahren 4 Fuder."14) Dazu kam der halbe Traubenertrag aus den Weingärten eines Pächters von etwa 1 Fuder15) Wein sowie aus einem Weingarten in Niederlützingen ca. 2 Fuder.16) Aus einem 1807 verkauften, 60 Morgen großen Hof in Oberlützingen bezog die Abtei Maria Laach u.a. auch den halben Traubenertrag als Pacht.17)
Für 1809 weist eine Statistik in Hektaren zu 3,92 Ar folgende Rebflächen innerhalb der damaligen Bürgermeisterei Burgbrohl aus:18)
Weinanbauflächen |
|
Burgbrohl |
16 ha |
Kell |
4 ha |
Nieder- und Oberlützingen |
6 ha |
Wassenach |
3 ha |
Im 19. Jahrhundert existierte nennenswerter Weinbau nur noch in Nieder- und Oberlützingen, Burgbrohl und Niederoberweiler. Angebaut wurden helle und dunkle Rebsorten. 1839 ergab die Weinlese:19)
„Der Ertrag des Jahres 1861 war in Nieder-Lützingen circa 6 Ohm, und stellte sich der Preis auf 2 Rthlr. pro Ohm. In Burgbrohl findet eine rationellere Behandlung des Weines statt, der aber wohl alle in den Händen der Producenten bleibt. Es ist hier mehr die Sache der Liebhaberei, als des Erwerbs."20)
Die Pfarrer von Burgbrohl und Niederweiler bezogen im Rahmen der ihnen zustehenden Naturaleinkünfte Wein aus Gütern ihrer Pfarreien, so z.B. der Pfarrer von Burgbrohl im Jahre 1687 2 Ohm Wein21) 1697 ca. 2 Fuder Wein, 1775 1 Fuderund 4 Ohm Wein22), 1785 der Pfarrer von WeiIer 3 Ohm Wein.23) 1808 wurde gegen den Willen der Pfarrangehörigen von Weiler die eigene Pfarrei aufgelöst und der wesentlich jüngeren Pfarrei Burgbrohl zugeschlagen. Zwanzig Jahre später, 1828, zählte der Pfarrer von Burgbrohl in seinem vergrößerten Sprengel 900 Rebstöcke, und für das Jahr 1886 werden im Pfarrwittum noch 3 Morgen Weinberg aufgeführt.24) Die Fläche der Weinberge wird 1884 und 1895 mit 1 1/2 Morgen angegeben.25)
Ende des 19. Jahrhunderts aber zeichnete sich bereits das Ende des Weinbaus in den verbliebenen Lagen der Gemeinden Nieder- und Oberlützingen, Burgbrohl und Niederoberweiler ab. Als Gründe für die Aufgabe der Winzerbetriebe – im Brohltal wohl fast nur in Kombination mit der Acker- und Grünland- bzw. Viehwirtschaft lebensfähig – nennt schon Wegeler 1880 den wachsenden Trend zum Bier, die Eignung der aufgegebenen Rebflächen für den Anbau von Luzerne-Klee, die Überalterung der Rebstöcke, die Pflegeintensität guter Lagen sowie die starke Ertragsabhängigkeit in Menge und Güte von der jeweiligen Jahreswitterung.26)
Bis 1950 lief der Weinbau in der Amtsbürgermeisterei Burgbrohl aus. In Niederoberweiler wurden 1952 – in der Gemarkung ,In der Wand’ – die letzten Weinbergsparzellen veräußert und z.T. in Bauland umgewandelt. Noch heute aber befindet sich eine der beiden Kelteranlagen des Ortes im Besitz der Familie Ulrich-Diewald. Sie war von dem aus Ahrweiler stammenden Vorfahren Peter Ulrich um das Jahr 1860 gekauft worden und samt Schnitzelwerk bis ca. 1951 im Einsatz. Gekeltert wurden zunächst jahrzehntelang Weintrauben, in den letzten Jahren die Äpfel von ca. 30 Weilerer Obstbaumbesitzern. Der so gewonnene Apfeltrank war von hervorragender Qualität.27)
Auch in Niederzissen besaß der Weinanbau eine lange Tradition. Ein erster Hinweis stammt wohl aus dem Jahre 1302, ein erster gesicherter Urkunden-Beleg aus dem Jahre 1377.28) Der Pfarrer von Niederzissen bezog 1699 insgesamt 36 Malter Zehntfrucht aus den Dörfern der Pfarrei und besaß die Nutznießung von 25 Morgen Land, 2 Morgen Wiesen und ,etwas Weinberg’ [genauer: 14 Ruten].29) Auch noch im Jahre 1885 gehörten diese 14 Ruten30) Weinberg zum Fabrikvermögen der Pfarrei Niederzissen.31) Neben dem Pfarrwittum, Stolgebühren und Holzlieferungen standen dem jeweiligen Amtsinhaber der Pfarrstelle Niederzissen bis zum Ende der Herrschaft Olbrück (1797/1801) auch einige Weinzinsen zu.32)
Die Herrschaft Olbrück besaß zwar Weinzehnten in Gönnersdorf, wo dem dortigen Pfarrer 1775 3 Ohm Wein zustanden und noch 1829 von ihm 15 Ruten Weinberg beansprucht wurden33), bezog aber den meisten Wein von der Mosel aus „Weinrenten zu Winningen, Zeltingen und Rachtig".34) Nach der Plünderung und Brandschatzung der Burg Olbrück durch französische Truppen im Juni 1689 gelang es dem Verwalter, dem Burgkellner Engelbert Keiffenheim, im Rahmen der Schadensbegrenzung „den noch vorhandenen Weinvorrat an einen Händler zu verkaufen, bevor er von der Gluthitze verdorben ist.35) Denn noch wochenlang schwelte der Brand über den Kellergewölben – mit dem Resultat, dass dem Burgkellner Keiffenheim eigenen Angaben zufolge „bereits ein Fässchen Wein matt geworden [sei] und [er] daher all [sein] übriges Getränk an Wein und Apfeltrank habe heraustun müssen […]."36)
Burgbrohl-Weiler: Alte Kelter von ca. 1860 (Zustand 2002)
Dass es auf Olbrück u.a. ein eigenes Kelterhaus gab, das 1689 den Flammen zum Opfer gefallen war37), belegt, dass auf der Burg selbst Fruchtmost – wohl auch Traubenmost – gekeltert wurde. Dafür spricht auch eine Urkunde von 1477, in der ein Weingarten zu Olbrück erwähnt ist. Zur Unterhaltung dieses Weingartens wurden 1580 Untertanen aus allen Ortschaften der Herrschaft Olbrück und darüber hinaus herangezogen.38) 1691 – zwei Jahre nach den Verheerungen durch französische Truppen – kommt es zum Streit über den Vogelfang an der Olbrück, wodurch auch die Weinberge Schaden nahmen.39)
Ob der Weinbau am Fuße der Burg Olbrück schon vor 1797 endete, ist nicht bekannt; jedenfalls waren 1763 die Olbrücker Weinlagen – bewirtschaftet vom Bassenheimischen Hof in Niederzissen – nicht mehr in gutem Zustand.40)
Im 20. Jahrhundert ging der Weinanbau auch in Niederzissen immer weiter zurück. 1903 wurden von den 5 ha und 75 ar Rebfläche noch 4,5 ha genutzt.41) 1950 bebauten 5 Betriebe zusammen nur mehr 0,5 ha mit Weißwein. Von 1950 bis 1958 sank die Anbaufläche auf 0,1 ha. 1959 wurden die letzten Anbauparzellen offenbar aufgegeben.42)
In Wehr, wo es auch eine Straße ,lm Wingert’ gibt, hat es in früheren Zeiten offenbar auch Weinbau gegeben. Zwar sind im Jahre 1809 für Wehr keine Wingerte mehr ausgewiesen43), doch wurde das kurz nach 1950 abgerissene gemeindliche Kelterhaus „früher vielleicht auch als Traubenpresse benutzt, aber dann nur noch als Obstkelter."44)
Wenn also vor einem Jahrzehnt – 1993 – mit dem sogenannten Rathausweinberg in Niederzissen der Weinbau ins Brohltal zurückkehrte, so konnte damit erfolgreich an eine alte, weithin vergessene Tradition angeknüpft werden.
Anmerkungen:
Vgl. etwa: Frisch, Wolfgang, Der Weinbau im Kreis Ahrweiler, in: Landkreis Ahrweiler (Hg.), Der Kreis Ahrweiler im Wandel der Zeit – Studien zu Vergangenheit und Gegenwart, Bd. 3: Landschaft, Geschichte, Kunst und Kultur, Brauchtum, Landwirtschaft, Weinbau, Wirtschaft und Verkehr, Bad Neuenahr-Ahrweiler 1993, S. 267-276
N.N., Die Qualität der Trauben, in: Andernacher Lokalanzeiger vom 18.10.2000, Bl. A
Verbandsgemeindeverwaltung (VGV) Brohltal (Hg.), Rathausbroschüre – Ein Gebäude im Wandel - Zur Geschichte des Niederzissener Rathauses, S. 28
Dietz, Wolfgang, 30 Jahre Verbandsgemeinde Brohltal – Ein Gebiet wächst zusammen – Chronik, hgg. von der Verbandsgemeinde Brohltal, Niederzissen 2000, S. 207
N.N., Qualität der Trauben, a.a.O., Bl. A
Dietz, 30 Jahre, S. 207
Busley, Josef / Neu, Heinrich, Die Kunstdenkmäler des Kreises Mayen, 1. Halbband: Die Kunstdenkmäler der Ämter Andernach-Stadt und -Land, Burgbrohl, Kelberg, Kempenich und Virneburg (= Clemen, Paul (Hg.), Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Bd. 17, Abteilung II), Düsseldorf 1941, S. 206
Vgl.: Busley / Neu, Kunstdenkmäler, S. 206-207
Vgl.: Wegeler, Julius, Beiträge zur Spezialgeschichte der Rheinlande, Bd. 2 – Das hohe Domstift zu Trier. Die Bürgermeisterei Burgbrohl, Koblenz 1880, S. 216
Wegeler, Burgbrohl, S. 216
Busley / Neu, Kunstdenkmäler, S. 213
Hohlmaß: 1 Ohm enthält zwischen 140 und 160 Liter Wein
Wegeler, Julius, Die Schweppenburg, in: Wegeler, Julius, Beiträge zur Specialgeschichte der Rheinlande – Die Schlösser Rheineck und Olbrück, die Burgen zu Burgbrohl, Namedy und Wassenach, die Schweppenburg und Haus Kray, Koblenz 1878, S. 171
Wegeler, Schweppenburg, a.a.O., S. 171
Hohlmaß: 1 Fuder enthält zwischen 800 und 1.800 Liter Wein
Vgl.: Wegeler, Schweppenburg, a.a.O., S. 171
Vgl.: Wegeler, Julius, Das Kloster Laach – Geschichte und Urkunden-Buch – Ein Beitrag zur Special Geschichte der Rheinlande, Bonn 1854, S. 161
Zusammengestellt nach: Wegeler, Burgbrohl, S. 123
Zusammengestellt nach: Wegeler, Burgbrohl, S. 217
Wegeler, Burgbrohl, S. 217
Vgl.: Schug, Peter, Geschichte der Dekanate Mayen und Burgbrohl und einzelner Pfarreien der Dekanate Daun, Gerolstein, Kelberg und Remagen, Trier 1961, S. 92
Vgl.: Schug, Dekanat Burgbrohl, S. 314
Vgl.: Schug, Dekanat Burgbrohl, S. 92
Vgl.: Schug, Dekanat Burgbrohl, S. 92
Vgl.: Schug, Dekanat Burgbrohl, S. 314
Vgl.: Wegeler, Burgbrohl, S. 218
Nach Angaben von Herrn J. Diewald und Frau A. Ulrich (Burg- brohl-Weiler) vom 11.02.2002
Vgl.: Bürger, Udo, Chronik Niederzissen – Geschichtliches der Brohltal-Gemeinde in Wort und Bild, hgg. v. d. Gemeinde Niederzissen, Niederzissen 1992, S. 630-631
De Lorenzi, Philipp, Beiträge zur Geschichte sämtlicher Pfarreien der Diöcese Trier, Bd. 2: Regierungsbezirk Coblenz, Trier 1887, S. 393
Längenmaß: 1 Rute entspricht 3 – 5 Metern
Vgl.: Schug, Dekanat Burgbrohl, S. 354
Vgl.: Volk, Heinrich, Die Herrschaft Olbrück und Pfarrei Niederzissen, Maschinenschrift Rheinbrohl 1921, S. 97
Vgl.: Schug, Dekanat Burgbrohl, S. 131
Wegeler, Julius, Die ehemalige Herrschaft Olbrück, in: Wegeler, Julius, Beiträge zur Specialgeschichte der Rheinlande – Die Schlösser Rheineck und Olbrück, die Burgen zu Burgbrohl, Namedy und Wassenach, die Schweppenburg und Haus Kray, Koblenz 1878, S. 98
Dietz, Wolfgang, Burg und Herrschaft Olbrück – Aufstieg, Niedergang und neue Nutzung einer der ältesten Eifelburgen, 3. Auflage / Neuauflage, Galenberg 2001, S. 27-28
Hübinger, Karl, Burg Olbrück, in: zitiert nach: Dietz, Olbrück, S. 28
Vgl.: Dietz, Olbrück, S. 29
Vgl.: Bürger, Niederzissen, S. 631
Vgl.: Bürger, Niederzissen, S. 632
Vgl.: Bürger, Niederzissen, S. 633
Vgl.: Bürger, Niederzissen, S. 637
Vgl.: Bürger, Niederzissen, S. 635-637
Vgl.: Wegeler, Burgbrohl, S. 123
Andre, Bruno, Das Dorf Wehr am Ende der 900-jährigen Steinfelder Epoche -Ein Beitrag zur Wehrer Geschichte, Wehr 1979, S. 21