Wunderberichte des 18. Jahrhunderts aus dem Marienwallfahrtsort Barweiler

Dr. Martin Persch

„Baarweiler, ein Dorf mit einem Gnadenbild, zu welchem häufig gewallfahrtetwird, und das also wieder in der Gegend, wohin sonst der Zufluß des Geldes sehr mittelmäßig sein müßte, am rechten Orte stehet," so berichtet erfreulich offen vor über 200 Jahren eine Kölner Quelle1) von dem seit 1726 in Blüte stehenden Marienwallfahrtsort Barweiler auf den Höhen der Eifel im Süden unsers Heimatkreises. Gewiß hat die große Verehrung des „Gnadenbildes unserer lieben Frau mit der Lilie" seitens der Pilger für die Bevölkerung des armen Eifeldortes Barweiler handgreifliche, will sagen pekuniär erfreuliche Folgen gehabt, denn Pilger sind im allgemeinen nicht knauserig. Man darf aber nicht vergessen, daß die ersten frühen Prüfungs- und Wunderberichte der 20er Jahre des 18. Jahrhunderts weniger den monetären Aspekt hervorheben, sondern bezeugen wollen, daß es sich bei der Verehrung des Gnadenbildes primär um ein religiöses Erlebnis, nämlich um einen tief vertrauenden Glauben auf die Fürsprache der Gottesmutter Maria handelt.

Der Franziskaner Athanasius Bierbaum und Pfarrer Nikolaus Ballmann von Barweiler haben im Jahre 1916 vierzehn dieser einfachen und doch beeindruckenden Wunderberichte aus den Jahren 1729-1772 in knapper Form publiziert2). Wir möchten im Folgenden sechzehn, in der Literatur bislang unbekannt gebliebene3) Mirakelberichte der Jahre 1727 bis 1731 mitteilen. Sie befinden sich in einem „Verzeichnis deren Gnaden und Wunderwercker welche hin und wieder durch genommene Zuflucht zu dem Mariae Bildt zu Barweiler geschehen", das in einer zeitgenössischen Abschrift im Trierer Bistumsarchiv aufbewahrt wird4). Die Wunderberichte lauten, unwesentlich gekürzt, wie folgt:

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Über die Jahrhunderte ist Barweiler mit seiner Wallfahrtsstätte Ziel vieler Pilger

„Erstlich hatt sich zugetragen, daß eine so genante Fraw Elisabeth Retterath von Booß im Ambt Mayen durch ein unglückliches Kinderbett eine solche Lähmbste ahns rechte Beyn bekommen, daß nicht mehr gehen können, sondern im Hauß und sonsten auff einem dreystemplichen Stuhl herum kriechen müßen. Nachdem aber obengenannte Persohn ihre Zuflucht zu der Bildnüs der allerseligsten Jungfrawen und Gottesgebehrerin Maria hier zu Barweiller genommen, und sich mit einer Karren hieher führen laßen, so hatt sich zugetragen, daß selbige preßhaffte Persohn so gar gleich beym Eintritt dießer Kirchen einige Beßer- und Linderung gespühret; als aber gemelte Fraw zum anderen Mahl sich rnitt großem Vertrauen hieher hatte führen laßen, ist selbige nach siebentägigem einbrünstigem Gebett für hiesigem Gnaden-Bildt dergestalt erhöret und geholffen worden, daß mit großer Verwunderung ohne Hincken gantz auffrichtig wiederumb gehen und stehen kann.

Zweytens begab sich im Jahr 1728 den 15. Augusti, daß eine gewisse so genannte Jungfraw Petronella Niellesvon Arburg, welche durch einen Schuß dergestalt lahm und contract5) ahn einem Fuß wäre, daß nicht mehr ohne Krücken gehen und fortkommen konnte; alß selbige aber sich ahm obengenannten Tag und hochem Fest der Himmelfahrt Mariae vor hiesiges Mariaebildt mitt großem Vertrauen verfüget, und mitt semptlichem Voick ihr inbrünstiges Gebett hatte verrichtet, da ist selbige Persohn nach vorherigem Schröcken und Schütteren über den gantzen Leib dermaßen in Zustand so vieller Menschen durch die starcke Fürbitt der allerseelig-ster Junngfraw Maria geholfen worden, daß die Krücken so gleich von sich auff den Mutter Gottes Altar hingelegt, und ohne einige Steuer gantz grad gangen; auch ist selbige nach dem vollzogenen Hohen Ambt selbsten in Begleitung vieller Menschen ins Pfahrhaus zu Barweiler kommen, und sich vor H. Pastor vor sämbt-lichen gegenwärtigen Hochwürdigen Geistlichen mitt höchster Verwunderung gezeiget, und in aller Zusehung gantz auffrichtig hin und her in der Stuben und Zimmer gangen.

Drittens geschähe auch im Jahr 1727, daß eine so genannte Fraw Gertrud Everhards von Wimbach aus der Pfahr Adenaw ihr siebenjähriges und eben so lang gantz contract gewesenes Töchterlein nacher Barweiler verlobet, und auff selbiger Stund halt selbiges Kind ahngefangen, sich mitt großer Verwunderung der Mutter aufzurichten, und gehet noch mitt Erstaunung Je-dermans im gantzen obgemelten Dorff, und gantzer Nachtbarschafft. Also bezeugen mit eigenhändiger Unterschrift gesehen und erfahren zu haben obengemelte Mutter deß Kinds, H. Primissarius6) Pitzen in Barweiler und ein sicher Franciscaner von Adenaw, auch bezeuget selbiges die gantze Gemeind zu Wimbach.

Viertens haft sich zugetragen im Jahr 1728, daß ebenfalls ein vierjähriges Knäblein von Bauler, welches zuvor gantz contract gewesen, demnach es aber durch seine liebe Eiteren durch einige Opfer nacher Barweiler recommendirt7) worden, ist selbiges Knäblein mitt großer Verwunderung und Freud der Eiteren frisch und gesunt im Hauß herumb lauften gesehen worden, und wird noch de facto8) also gesehen.

Fünftens wurde auch im Jahre 1728 mitt sonderlicher Verwunderung hiesiger Pfahrgenos-sen, daß ein so genanter viell ehr- und achtbarer Andreas Schmitz, Churfürstlicher Gerichtschef-fen von Wiesemscheid ein halb Jahr lang dergestalt kranck und lahm ahn einem Beyn gewesen, daß eine Zeitt lang zu Beth liegen müssen, und gar nicht gehen können, nachdeme er aber auff Sylvestri Tag deß Abents ettwa einen Opfer nacher Barweiler versprochen, und seine Zuflucht zu dasigem Wunderbildt genommen, so ist er von selbiger Stund ahn ohne Stecken auftricht mitt Verwunderung seines gantzen Haußes so wohll, alß mit Erstaunung der gantzen Nachbarschafft gangen, und gehet, Gott, und Deßen Allerseeligste Jungfräulichen Mutter Maria sey höchstes Lob und Danck, noch de facto ungehindert, und ist jederzeitt bereit diese von Gott und durch die Fürbitt Mariae erhaltenen Gnad zu bezeugen.

Sechstens ist auch im selbigen 1728ten Jahr vor einem zeitlichen damahligen H. Pastoren zu Barweiler erschienen eine so benahmbte Fraw:

Anna Gertrudis Langshausen von Quittelbach auß der Pfahr: Adenau, und deponirte vor unterschrieben und unterzeichneten Gezeugen, daß ihr ungefehr vierjähriges Kind weder gehen noch stehen könne, sobald! aber alß sie dieses ihr liebes Töchterlein nacher Barweiler zu dem Gnadenbildt Mariae mitt rechtem Vertrauen versprochen, so seye ihr sonsten ganz contract gewesenes Kind grad worden und sey auch mehr denn den halben Weeg auff Barweiler, welcher zum wenigsten eine starcke Stund lang ist, mitt der Mufter selbsten gangen, also bezeugen Anna Gertrud Langshausen, deß Kinds Mutter, Margaretha Schmitz von Quittelbach, deß Kinds alte Mutter9), Apollonia LeuckeIß von Quittelbach, Maria Schmitzlers von Quittelbach als Gezeugen, welche das Kind alß lahm öfters gesehen, und öfters getragen haben.

Siebentes kam zum Herrn Pastoren zu Barweiler Cornelius Neckel von Gilgenbach erklärend, wie daß sein dreyjähriges Töchterlein dergestalt rothe und immer laufende Augen gehabt habe, daß den Schmertzen darob kaum mehr ertragen können, auch seye das gantze Ahngesicht ein lauteres rohes Fleisch gewesen durch das vielfältig hinuntergeflossenes Wasser; unterdessen hätte er selbiges liebes Kind hin und wieder nacher Müllenwirft10), nacher Remagen anderwertlich hin versprochen, und hatte dennoch keine Beßerung verspühren können, biß er endlich zu dem weit und breit berühmbten Mutter Gottes-Bildt zu Barweiler seine Zuflucht genommen, und einen Bittgang sambt einigem Opfer dorthin versprochen hätte; und alsobald seyen die Schmertzen verschwunden, die Augen gantz hell und klahr, und das rohe Fleisch gäntzlich geheylet worden. Also bezeuget Cornelius Neckel mitt eigenhändiger Unterzeichnung. Und der wohlehrenwerte: Herr Johann Michael Kaas alß damahliger Pastor zu Barweiler.

Achtens begäbe sich im Jahr 1729: daß vor unterschriebenen glaubwürdigen Hochwürdigen Priestern und Gezeugen erschienen Johanniß Steuer und Mariae Steinborn eheliche Tochter Gertrudis von Königsfeit, gantz freudig erklährend: waßmaßen sie im Jahr 1728 im Herbst gantz stockblind durch ihre Eiteren nacher Barweiler seye geführt worden umb aldorten der kräftigen Fürbitt der Allerseeligster Jungfrawen Maria zu genießen, unterdessen hatte sie nach langem Gebett wiewohlen nicht geholfen, dennoch mit festem Vertrauen auff Mariam sich wiederum nacher Hauß wollen führen laßen. und seye auch schon würcklich auff dem Weeg begriffen gewesen, da hätte sie ihr gewünschtes voriges Gesicht erhalten, und seye auch deßentween umb der göttlichen Barmhertzig-keit und Mariae mitidhertziger Vorbitt schuldigsten Danck abzustatten wiederumb hiehin kommen.

Neuntens ist vor unterschriebenem Pastoren zu Barweiler erschienen die so genante Lucia Ber-mels von Küttig aus der Pfahr Münstarmaynfeld, und hinderbrachte mit großer Freud, weßgestalten schier ein gantzes Jahr mit beyden Augen dermaßen blind gewesen, daß nichts mehr sehen und vor sich erkennen können:

nachdem aber ihre Tochter in ihrem Nahmen anno 1728 umb Allerheiligentag hiehin nacher Barweiler gangen, und vor der Gnadenbildnüs nach Möglichkeit ihre Ahndacht gehalten: so habe sie ihr völiges Gesicht wiederumb erhalten; und daß dieses wahr und in der Thatt also geschehen ist obgemelte Fraw jederzeit, wan es die Noth erforderen solte, mitt einem leiblichen Aydt zu befestigen bereit, unterdeßen waren hier unterschrieben Lucia Bermels von Küttig, Johannes Georgius Gensmüller von Küttig, Johannes Säur von Küttig, J. Michael Kaas, vormahliger H. Pastor zu Barweiler.

Zehentens bekante aus eigenem Ahntrieb vor unterschriebenem H. Pastoren ein gewißer Jungergesell Daniels Christian von Lützerath außm Trierischen Land, waßgestalten er eine lange Zeitt dergestalt ahn einem Beyn sey kranck gelegen, daß kein irdische Medicin klecken"', und kein Artz mehr Hand habe ahnschlagen wollen; Endlich habe er viell von dem Mutter Gottes Bildt von Barweiler gehört, und habe sich mit einem kleinen Opfer dorthin recommendirt, und sogleich hat seine Schmerzen ein End genommen, und ist selbsten zu Fuß frisch und gesunt zu Barweiler mitt seinem Opfer dankbariich eingekommen, selbiges geschähe 1729, und waren unterschrieben von obgemeltem Christian Daniels selbsten und von Joanne Michaele Kaas alß H. Pastoren.

Elftens. Im Jahr 1730 wurde auch daher zu Barweiler wahrgenommen, daß eine so genante Bürgerin Anna Müllers von Münstereyffel, welche eine geraume Zeit mitt beyden Augen nicht sehen könne, hieher nacher Barweiler durch ihren Ehemann hatt leythen lassen, und nach verrichteter Ahndacht ihr Gesicht völlig erhalten, und mitt sehr großer Verwunderung Jederman die Heilige Communion selbsten ohne Leytung und Steuer empfangen, und so fort mitt ihrem Man ungehindert nacher Hauß abgegangen, als Bekannten von mir beydten Eheleut und Bürger von Münstereyffel. In fidem12) Joannes Antonius Franck, p.t.13) Pastor in Barweiler.

Zwöftens. Anno 1731 geschah auch, daß mitt großer Verwunderung auch nach genommem Zuflucht hiehin nacher Barweiler eine sichere Fraw, nahmens Catharina Buchß von Nürburg nechst bey der Statt Coblentz gebürtig von einem lang ahngehaltenem Mangel, und Lähmbde ahn den Füßen und Beynen dermaßen vorm Gnaden-Bildt dahier befreyet worden, daß ihre Krücken niedergelegt, und ohngehindert mitt großer Freud zu gehen ahngefangen: daß aber zuvor gantz lahm gewesen, bezeuget die eigenhändige Unterschrift ihres H. Pastoris.

Dreizehntens. In selbigem Jahr offenbahrte auch vor mir Unterschriebenem und Gezeugen der viell ehr- und achtbahrer Johann Michael Gänsen, Churfürstlicher Schultheiß von Geneck im Jülischen Land gelegen, wie daß er schier länger, dan ein Halbjahr dergestalten ahm Haupt und gantzem Leib seye auffgeschwollen gewesen, daß kein Doctor ihm helffen könne, bis er endlich seine Zuflucht zum Gnadenbild zu Barweiler genommen, und sich selbsten dorthin zu gehen, falß er genesen solte, versprochen, da ist er sogleich von obigem Geschöltz entledigt worden, und selbsten mit einem zimlichen Opfer dahier mitt sonderlicher Freud und Ahndacht erschienen. Dieses wäre von ihm obgemelten und ettlichen glaubwürdigen Gezeugen vor mir unterschrieben. In fidem J. Ant. Franck, p. t. Pastor in Barweiler.

Vierzehntes. Item käme im obigen 1731ten Jahr eine Fraw von Esch und opferte auch nach ihrem Vermögen ein silbernes Hertz zur Danksagung, daß von einem gewaltigen hitzigen Fieber, und vom Stück der Hertz Kranckheit befreyet worden.

Fünfzehntens. Noch in selbigem Jahr erschien ein wohlachtbarer Bürger nahmens Nidaß Hilgers auß Münstereyffel mit einem achtjährigen Töchterlein, und sagte, wie daßselbiges Kind mitt einem Auge 8 Tage lang nicht das geringste habe sehen können, so baldt aber er das Kind hiehin verlobt hätte, sey das Gesicht völlig zurückgekommen.

Sechzehntens. Weiterhin kam Anno 1731 dahier zu Barweiler ahn eine ehr- und achtbare so genante Fraw Anna Mutons. genant Palmbergs, ein Bürgerin auß der Kayßerlich freyen Reichsstatt Cöllen, und erzehlte mit höchster Freud, waßgestalten sie bey die 6 gantzer Jahrlang mitt einem sonderlichen innerlichen Mangel dermaßen seye behafftet gewesen, daß keine zeittliche und irdische Medicin habe ahnschlagen wollen. Endlich habe sie auch sogar hiehin zu diesem bey ihr ettwan berühmbt gemachten Mariae-Bildt ihre Zuflucht genommen, und ettwan ein Opfer sambt Gelt vor eine heilige Messen vorausgeschickt, und versprochen, wofern durch die Vorbitt Mariae sie in ihrer Bitt erhört werden solte, so wolle sie einen Bittgang zur Danksagung außrichten, welches dan alles auch in kurtzer Zeitt vollentzogen worden: wie das prothocollum pastorale weiter und klahrer außweiset."

Soweit diese Wunderberichte des frühen 18. Jahrhunderts aus Barweiler. Inwieweit sie wirklich als mirakulös zu bezeichnen sind, darüber steht uns kein Urteil zu. Sicher ist jedenfalls, daß seit dieser Zeit der Zulauf der Gläubigen aus der Eifel und ihren Vorgebirgen besonders um die Marienfesttage im September und Oktober von Jahr zu Jahr größer geworden ist und sich bis in unsere Zeit erhalten hat.

Vor dem Gnadenbild beten die Pilger nunmehr seit einem Vierteljahrtausend: „O allerseligste Jungfrau Maria, die du vor dem Throne Gottes stehst und für uns bittest, gedenke doch meiner bei deinem lieben Sohne und bitte ihn für mich, so oft ich es bedarf. Stehe mir bei, streite für mich, danke ihm für mich und erlange mir die Verzeihung meiner Sünden. Stärke mich im Leiden, insonderheit aber beschütze mich in meiner letzten Stunde. Wenn mein Auge bricht, meine Zunge nicht mehr redet, meine Ohren den Trost unserer hl. Religion nicht mehr vernehmen und der böse Feind mich versucht und von der Liebe Gottes trennen will, dann sei du mein Schutz und mein Schirm! Sei mir im Leben eine Helferin und Beschützerin und bitte für mich, daß ich in der Gnade Gottes aus dieser Welt scheide, und sei mir eine gute Fürsprecherin, wenn ich vor deinem göttlichen Sohn erscheine, damit ich bald zur ewigen Anschauung Gottes gelange. Amen." Möge es weiterhin so bleiben.

Anmerkungen:

  1. Vgl. Historisch geographische Beschreibung des Erzstiftes Köln Frankfurt a. M, 1783. 62

  2. Vgl Barweiler Wallfahrtsbüchlain mit Geschichte und Gebeten Von Pater Athanasius Bierbaum OFM und Pfarrer Ballmann Barweiler o. J 1=1916) 12-15.

  3. Vgl. a. a. o. 9 sowie Peter Schug, Geschichte der zum ehemaligen Eifeldekanat gehörenden Pfarreien der Dekanate Adenau, Dann. Gerolstein, Hillesheim und Kelberg Trier 1956, 95

  4. Vgl. Pfarrakten Barweiler im Bistumsarchiv Trier Abt. 70 Nr, 238a. Bl. 85-96.

  5. verkrümmt.

  6. Frühmesser

  7. rekommandieren = empfehlen

  8. tatsächlich

  9. Großmutter

  10. Müllenwirft ist ein Im frühen 19. Jahrhundert untergegangener Wallfahrtsort bei Wirft: vgl Schug (Wie A, 3| 305-307 sowie Matthias Reuter. Die Kapelle Müllenwirft. Aufstieg und Vertan einer Eifeler Wallfahrtsstätte. Wimbach 1980. Seit einigen Jahren steht an der Stätte wieder eine Kapelle

  11. helfen

  12. Für die Richtigkeit.

  13. pro tempore = zur Zeit