Ernst Moritz Arndt:

Ein Bonner Professor und das Land von Ahr, Rhein und Eifel

Dr. Arnulf Krause

Ernst Moritz Arndt und Bonn

Ernst Moritz Arndt (1769-1860) darf bis heute als der populärste Professor gelten, der je in Bonn gewirkt hat. 1818 berief man ihn auf den Lehrstuhl für Geschichte der in diesem Jahr gegründeten „Königlich Preußischen Rhein- Universität", deren Zuschlag die ehemalige kurfürstliche Residenzstadt erhalten hatte. Der geborene Rügener war ein bekannter Mann, der auf ein bewegtes Leben zurückblicken konnte. An der Universität Greifswald hatte er schon einige Jahre gelehrt, Jahre die durch die Unruhe der Napoleonischen Kriege unterbrochen wurden. Denn Arndt war stets mehr streitbarer Publizist als friedlicher Stubengelehrter. In seinem Hauptwerk Geist der Zeit ergriff er vehement Partei gegen Napoleon und für ein freies und geeintes Deutschland. Mit der Konsequenz, dass er als Staatsfeind von den Franzosen gesucht wurde. Der Patriot wich für einige Jahre nach Schweden aus und wurde 1812 Sekretär des ebenfalls von Napoleon verfolgten Reichsfreiherrn vom und zum Stein, des bedeutenden preußischen Reformers. Ihn begleitete Arndt an den russischen Zarenhof, in seinem Umfeld entstanden die patriotischen Kampfschriften der Befreiungskriege. Deren berühmteste sollte Der Rhein, Deutschlands Strom, nicht Deutschlands Grenze werden (Dieses Motto ziert noch heute das Ernst-Moritz-Arndt-Denkmal auf dem Bonner Alten Zoll). Nach dem Sieg der Alliierten über Napoleon sprach der Wiener Kongress das zwei Jahrzehnte französische Rheinland Preußen zu. Und Arndt erhielt seinem großen Wunsch entsprechend die Dozentur an der neuen Hochschule, die auch der engeren Beziehung zwischen der ostelbischen Monarchie und der neuen Provinz dienen sollte.

Porträt von Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860). Gemälde von Julius Amatus Röting, 1859

Schon 1817 kam Arndt mit seiner zweiten Frau Nanna, einer Schwester des Berliner Theologen Friedrich Daniel Schleiermacher, an den Rhein. Im Jahr darauf erwarb er zwei damals vor der Stadt gelegene Weingärten Richtung Godesberg, direkt über dem Fluss-ufer. Dort ließ er im klassizis­tischen Stil ein Haus errichten, das als einziges Professorendomizil dieser Zeit in Bonn erhalten geblieben ist. Neben dem ehemaligen Bundespostministerium steht es heute an der Adenauerallee und lässt noch immer etwas von der alten Idylle des Ortes erahnen. Über vierzig Jahre lebte das Ehepaar in diesem Haus inmitten von Wein- und Obstgärten mit Blick auf den Rhein und das Siebengebirge. Hier sah Arndt seine große Kinderschar aufwachsen, hier erlebte er den größten Schmerz seines Lebens, als der Jüngste, Willibald, im Rhein ertrank, hier empfing er zahlreiche Besucher aus aller Herren Länder, von hier unternahm der bis ins hohe Alter Wanderfreudige ausgiebige Touren ins rheinische Land. Dafür sollte er viel Zeit haben. Denn Arndt war nicht nur Patriot gegen Napoleon, sondern stritt auch für bürgerliche Rechte und die Einheit der Nation. Damit rückte er in die Nähe der Studenten, ja der „Demagogen". Zumindest sahen es die zuständigen Behörden in Berlin so. Es kam zur Hausdurchsuchung und schließlich 1820 zur Suspendierung. Zwanzig Jahre durfte er sein Lehramt nicht ausüben, kämpfte er oft verbittert gegen das Verbot und die teils drastische Kürzung seiner Bezüge. Erst 1840 ermöglichte der Thronwechsel dem mittlerweile über 70-Jährigen die Wiederaufnahme seiner Lehrtätigkeit, der er dann noch 14 Jahre nachging. 1848 wurde der überall hoch Geehrte als Abgeordneter in die Frankfurter Nationalversammlung entsandt. Trotz seiner Suspendierung erfreute sich Arndt großer Beliebtheit, in Bonn, im Rheinland und weit darüber hinaus. An seinem Wohnort war er geradezu eine Institution geworden. Was könnte dies mehr veranschaulichen als die Tatsache, dass ein Rheinführer von Karl Baedeker aus dem Jahre 1849 im Stadtplan von Bonn auch „Arndts Haus" verzeichnet!

Der Norddeutsche und das Rheinland

Der norddeutsche Protestant hatte schon früh das Rheinland und besonders die Bonner Gegend in sein Herz geschlossen, nämlich während einer Bildungsreise in den Jahren 1798 und 1799. Hier sah er „den herrlichsten Punkt in Deutschland, wo ich auf der einen Seite die wildeste, nördlichste Natur, auf der anderen Seite den ganzen lieblichen Süden habe". Für ihn war die Stadt mit den sie umgebenden Bergen, mit den Burgen und Klöstern der Umgebung, inmitten von Wäldern und Kornfeldern, von Obst- und Weingärten ein geradezu idealer Ort, der zudem mit dem alten kurfürstlichen Schloss über die „herrlichsten Universitätsgebäude" verfügte. Der Blick auf das Siebengebirge galt ihm als der vielleicht schönste in ganz Deutschland. Darüber hinaus sah der Patriot, dessen Töne wir oft als nationalistisch empfinden müssen, das Rheinland als deutsche Kernlandschaft an, die es gegen Frankreich zu behaupten galt. Es widerspricht dem populären Verständnis des Rheinischen als Region vieler kultureller Einflüsse, wenn Arndt hier inmitten der historischen Unruhe die „reinen germanischen Geister" finden wollte. Doch dies unterlag seiner Interpretation, die vom Zeitgeist geprägt war. Festzuhalten bleibt, dass Arndt den Rheinländer und sein Land in ihren mannigfaltigen Schattierungen schätzte und liebte, dass er bei allem lebenslangen Heimweh nach der Ostsee Bonn und seine Umgebung niemals verlassen wollte.

Bekanntschaften an Rhein und Ahr

Die Städte und Dörfer des Kreises Ahrweiler waren auch zu Arndts Zeiten von Bonn recht gut zu erreichen, zumindest, wenn sie nicht in der Hocheifel lagen. An Ahr und Rhein kannte der Bonner Professor einige Männer, die er häufiger besuchte und mit denen länger Kontakt bestand. So lernte er nach dem Ende der Befreiungskriege im Schloss der Steins zu Nassau, wo er häufig als Gast weilte, den katholischen Pfarrer Fey aus Bodendorf kennen. In Meine Wanderungen und Wandelungen mit dem Reichsfreiherrn Heinrich Karl Friedrich von Stein hat er viele Jahrzehnte später dem Geschätzten, „ein wackrer gescheidter und ehrenwerther Landpastor", einige Zeilen gewidmet. Danach war der Geistliche ein Pächter des Freiherrn: „Stein besaß als Andenken an altahnherrliche Besitzungen der weiland großen Freiherrschaft Landskron das alte Schloß Landskron in Trümmern, nebst einer dazu gehörigen katholischen Kaplanei, wozu die Pfründe einige Hebungen und vorzüglicher Weinberge gehörte. Fey war von Stein mit dieser Pfründe beliehen." Die Zusammenkünfte an der Lahn müssen kurzweilig gewesen sein, von keinem starren Respekt gegenüber dem Adligen behindert. Man politisierte, man scherzte und unterhielt sich glänzend. So ging es unter anderem um die berühmteste rheinische Mumie, den „heiligen Mann von Sinzig", den Stein scherzhaft als seinen Ahnen bezeichnete, und der von den Franzosen vorübergehend nach Paris gebracht worden war. Später hat Arndt den Pas-tor Fey häufig in Bodendorf besucht und „von seinen vortrefflichen Ahrweinen gekauft". Sie empfahl er in seinen ersten Bonner Jahren auch eifrig weiter, unter anderem seinem Schwager in Berlin, dem er eine Lieferung schickte.

Auch auf dem Apollinarisberg über Remagen war Ernst Moritz Arndt ein gern gesehener Gast. Die Brüder Sulpiz und Melchior Boisseré, als Kölner Kunstsammler einflussreiche Männer, hatten hier in der säkularisierten Benediktinerpro­pstei ihren weit gerühmten Musenhof, bis sie das Anwesen 1836 verkauften. Der Freund eines guten Tropfens reihte sich unter diejenigen ein, die besonders gern zur Weinlesezeit Richtung Remagen fuhren (Arndt mag sogar zu Fuß gegangen sein!). Jedenfalls schrieb er 1825 den Brüdern nach Stuttgart: „Wenn Sie diesen Herbst auf dem Apollinaris keltern hoffe ich Sie zu sehen."

Später gab es südlicher am Rhein ein Haus, das Arndt ebenfalls mit Freude besuchte. Es war die Burg Rheineck bei Niederbreisig, die sein Bonner Professorenkollege Moritz August von Bethmann-Hollweg, als Jurist in vielen Ämtern tätig, 1832 im verfallenen Zustand gekauft hatte. Er ließ dort den historisierenden Bau errichten, wie wir ihn heute kennen. Wie sehr der alte Arndt Ort und Bewohner schätzte, belegt ein Brief von 1848, den er als Abgeordneter der Paulskirche aus Frankfurt an den Rhein schrieb. Geradezu wehmütig spricht er im parlamentarischen Trubel vom „lieben Rheineck" und von den „lieben Hollwegs".

Bodendorf, Apollinarisberg und Rheineck waren im Laufe der Jahrzehnte drei Orte im Kreis Ahrweiler, die Arndt immer wieder aufsuchte, um gute Freunde zu treffen, mit ihnen zu plaudern, zu diskutieren und angenehme Stunden zu verbringen. Sie ragen aus Arndts Freundschaften heraus, ohne dass damit gesagt sei, er habe sonst niemanden südlich Bonns gekannt. Dafür bereiste der wanderfreudige Professor diese Landschaften zu gern. In vielen seiner Briefe erwähnt er beiläufig Ausflüge – in jüngeren Jahren oft mit seinen Söhnen – an die Ahr, in die Hohe Eifel, zum Laacher See.

Wanderungen aus und um Godesberg von Ernst Moritz Arndt

Als literarische Quintessenz seiner Kenntnis der rheinischen Landschaften, die er zu diesem Zeitpunkt seit einem Vierteljahrhundert besucht, be­fahren und vor allem erwandert hatte, dürfen die Wanderungen aus und um Godesberg gelten, die 1844 bei Eduard Weber in Bonn erschienen. Darin stellt er viele seiner Marschrouten vor, die in dem von Arndt geschätzten Godesberg ihren Ausgang nehmen. Das Werk ist jedoch erheblich mehr als ein informativer Wanderführer. Sein Verfasser bietet eine Vielzahl von Informationen über Geschichte, Burgen, Rittergeschlechter, Naturbeschreibungen, aktuelle Entwicklungen, Volksbrauchtum und verknüpft es auf unterhaltsame Weise mit den eigenen Erfahrungen, die er im Laufe der Jahre während seiner Besuche sammeln konnte.

Die Regionen des Kreises Ahrweiler werden ausgiebig besprochen und vorgestellt. Dabei steht die Ahr an erster Stelle. Sie entlang wandert der Professor von ihrer Quelle in Blankenheim - das in einem rüstigen Tagesmarsch von Godesberg über Rheinbach und Münstereifel erreicht wurde! - bis zur Mündung bei Sinzig. Und er ist des Lobes, ja der Begeisterung voll. Sie sei „ohne Bedenken der romantischste Fluß von allen" Nebenflüssen des Rheins. Diese Romantik resultiert schon in den 40er- Jahren des 19. Jahrhunderts weniger aus der Stille und Verborgenheit des Ahrtals. Denn damals war es ein durchaus beliebtes Reiseziel geworden. Sie ergibt sich als Summe aus pittoresker Felsenlandschaft, Urwüchsigkeit der Bewohner und den Spuren vergangener Ritterherrlichkeit. Der Aremberg war ihm ein Beispiel dafür. Waren doch seine glanzvollen Bauten erst wenige Jahrzehnte vorher in der französischen Zeit abgebrochen worden. Was blieb war romatische Wehmut: „Schön gepflanzte Baumreihen mancherlei Art und andere künstliche Anlagen und einzelne Durchhaue oder vielmehr Durchblicke durch den Wald führen ihn [den Wanderer] allmählich auf die Höhe und bilden ihm ein, dass er bald vor dem prächtigen Schlosse einer so berühmten Familie stehen werde; aber seine Augen suchen es vergebens." Wieder an der Ahr stellt für Arndt die Altenahrer Gegend den Höhepunkt dar: „Diese beiden, Kreuzberg und Altenahr, sind die wundervollsten Stellen an dem ganzen Strom, doch behält Altenahr auch vor dem ersteren bei weitem den Preis." Hier ist es die Kombination aus Felsenlandschaft, Fluss-lauf und Burgruine, die, nicht nur bei Arndt, für romantische Begeisterung sorgt. Zugleich zeigt die Vorstellung von Al-tenahr, dass sein Besucher alles andere als ein Kritiker und Ablehner der modernen Zivilisation seiner Zeit war. Für ihn schlossen sich Romantik und Verkehrserschließung nicht aus. Was in unserer Zeit überraschen mag! Geradezu symbolisch verdichtet sich ihm der Fortschritt im 1834 fertig gestellten Straßentunnel, einer „merkwürdigen Kunstfertigkeit": „Es ist nämlich an diesem linken Ahrufer hart unter der Burg ein prächtiger Felsenweg ausgesprengt und gewölbt, unter dessen schauerlich erhabener Decke man achtzig Schritt fortgeht, ehe man wieder ans Licht gelangt und auf schön gebahntem Wege längs dem Flusse fortschlendert." Die Verbesserung der Wege hatte zur Entstehung neuer Gasthäuser geführt und Altenahr auch zu Arndts Zeit zu einem Ausflugsziel gemacht. Und der knapp 75-Jährige sieht dies bei allem „Gewimmel" durchaus positiv: „Soviel junges neues Leben in Deutschland und in den Rheinlanden, soviel Leben und Bewegung ist überhaupt in die Zeit und die Menschen, man möchte fast sagen, in die Natur gefahren."

Maria Laach um 1830 auf einer Lithographie von N. Ponsart (Ausschnitt). So fand auch Ernst Moritz Arndt bei seinen Wanderungen die Abtei vor.

Diese Bewegung war natürlich auch in Ahrweiler spürbar, dessen Gegend für Arndt „schön" ist, „lieblich" und „reich", im sich öffnenden Ahrtal vom Weinbau geprägt, ein „Paradiesgarten Gottes". Die Lage der Stadt wird gar als „lustig" bezeichnet.

Der Romantik und Lieblichkeit des mittleren und unteren Ahr­tals, der geschichten- und stät­tenreichen Rheinlandschaft von Rolandseck bis Rheineck steht die Eifel gegenüber, „ein sehr merkwürdiger Teil dieser Lande", der es verdient, „durchwandert und erkundet zu werden". Sie zeichnet sich als abgelegenes Bergland aus, das sich in seiner Herbheit deutlich von den beiden Flusstälern unterscheidet. Arndt streitet gegen ihren schlechten Ruf, betont das Interessante, das sie an Natur, mit ihren Menschen, aber auch mit ihrer reichen Geschichte bietet, die eines seiner Hauptanliegen war. „Das hübsche Städtchen Adenau" (damals natürlich mit eigenem Landkreis) ist ihm ebenso eine Erwähnung wert wie die Ruinen der Nürburg und die Hohe Acht, deren Aussicht er rühmt. Sie scheint übrigens selbst dem Geübten Mühe bereitet zu haben, erkletterte man sie doch „im Schweiße seines Angesichts". Und wieder folgen lange Exkurse über die vergangenen rheinischen Adelsgeschlechter, wie etwa über die Herren von Are.

Besondere Aufmerksamkeit wird dem Laacher See mit dem damals verlassenen Kloster gewidmet, das in Arndts Zeit verschiedenen Privatleuten gehörte. Der Weg dorthin führt durch das Brohltal, für den Bonner wegen seiner Enge ein „rechtes Schweizertal". Was moderne Menschen naturwissenschaftlich fundiert zur Gründung eines „Vulkanparks" bringt, das beeindruckte auch schon den Historiker: das Wissen um die gigantischen Erdkräfte, deren Spuren man überall in der Gegend wahrnahm. Arndt drückt es allerdings poetischer aus: „Dieses prächtige Tal ist auch eine Schöpfung des Riesenkampfes uralter Zeiten, als die gewaltigen Elementargötter Neptun und Vulkan um Land und Meer und die Herrschaft darüber fochten ..." In welchem Kontrast stand zu dieser bewegten Vorstellung der Seekessel, der damals einsam und kaum besucht war: „Dieses rundgeschlossene Tal, dieser vulkanische Kessel, von welchem der See die tiefste Vertiefung ist, ... trägt heute noch den Charakter einer einsamen Wildnis ..." Das Bild wird noch eindringlicher, wenn der Verfasser mitteilt, im Laacher Wald - nur wenige Kilometer vom Rhein entfernt - fänden sich Eber und Wölfe. Und die 1844 ehemalige Benediktinerabtei Maria Laach gibt dem Ganzen als halb verfallene Ruine eine zusätzlich düstere Note. In ihrem Zusammenhang erweist sich Arndt als romantischer Erzähler. Gibt er doch eine Episode seiner ersten Bonner Zeit wieder, als er eines Abends mit Frau und Sohn hierher kam und nur mit Mühe in regnerischer Herbstnacht ein Nachtlager im alten Kloster erhielt. Und das in einer geheimnisvollen Atmosphäre. Persönliche Schilderungen dieser Art vergrößerten den Reiz der Wanderungen und trugen dazu bei, das Land von Ahr, Rhein und Eifel für bürgerliche Kreise in Bonn und anderen Städten besuchenswert zu machen.

Die Gegend bei Mayschoß in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf einer Lithographie von N. Ponsart

Ernst Moritz Arndt und die Entdeckung der Landschaften des Kreises Ahrweiler

Ohne Zweifel gehören die Wanderungen aus und um Godesberg zu den literarisch zu nennenden Werken, die die Menschen in den größeren Städten des Rheinlandes auf die Reize dieser so unterschiedlichen Regionen aufmerksam machten. Ernst Moritz Arndt gesellt sich damit zu zwei anderen Bonner Professoren, die, jeder auf seine Weise, das Gleiche bewirkten: Gottfried Kinkel mit seinem Ahrbuch und Karl Simrock mit seiner Sammlung rheinischer Sagen. Arndt hatte sehr intensive Kontakte zum Ahrgebiet. Er ist ein wichtiger Protagonist der traditionell engen Beziehungen zwischen Bonn und dem Kreis Ahrweiler.

Quellen und Literatur:

Sekundärliteratur: